mellow yellow [color me happy]

Gerade noch so, am letzten Tag des Monats, fiel mir ein, dass ich noch gar kein gelbes Foto für’s color me happy-Projekt gebloggt habe – mellow yellow, das ist die Farbe für den August gewesen.

Etwas gelbes, das mich gerade täglich froh macht, sind die Chrysanthemen, die ich vor ein paar Wochen in eine Schale gepflanzt und auf die Terrasse gestellt habe. Ich mag Chrysanthemen sehr, weil die auch dann noch sehr sommerlich bunt blühen, wenn es ansonsten draussen eher herbstlich wird.

Ich hatte sie letztens, kurz nach dem Pflanzen, schonmal im Sonnenschein geknipst und vorhin nochmal, während es rundum ordentlich geschüttet hat und ich finde sehr faszinierend, wie unterschiedlich das Gelb aussieht und auch um wieviel weiter die Blüten jetzt geöffnet sind.

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Alle Projektfotos des Augusts finden sich hier in einer wunderschönen gelben Collage.

Katja

/schräges/

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Gestern Vormittag klingelte es hier an der Haustür und infolge dessen ging’s mir den halben Tag ziemlich seltsam.

Dass es mir erst mal einen ordentlichen Schreck einjagt, wenn die Klingel geht, ist für mich normal, ich zucke da immer mindestens zusammen. Aber das verfliegt meist recht schnell wieder, weil es selten etwas ‚Bedrohlicheres‘ als irgendein Paketbote oder Irgendwas-Ableser ist.

Gestern das Klingeln war der Sohn der Vermieter bzw. einer der Angestellten seines Handwerksbetriebes. Der Sohn selber lief aber auch um’s Haus und wer hier schon eine Weile liest, weiss, dass mich unangekündigtes Auftauchen des Vermieters, leider immer völlig neben die Spur bringt.

Gestern habe ich dann ziemlich lange gedacht, dass sich dieses unangenehme Gefühl, diesem Menschen gegenüber, jetzt auch schon auf seinen Sohn ausgeweitet hat. Der ist auch eher von der ziemlich Sorte, unfreundlich und ruppig, aber wenigstens rückt er einem körperlich nicht auf die Pelle wie sein alter Herr und er missachtet nicht dieses natürliche Abstandsbedürfnis. Das hat mich also erst mal ziemlich irre gemacht, dass ich mich so unwohl gefühlt habe, weil das wieder so ein Punkt ist, wo ich das Gefühl habe/hatte, dass ich da schräg drauf bin, mich in die falsche Richtung entwickle, weil das ein Ding mehr ist, was mir zusetzt. Dass ich da noch weit weg von Normalität bin, wenn es genügt, dass der Vermietersohn sich auf dem Hof aufhält, damit es mir schlecht geht.

Und dann fiel mir auf, dass wenn ich schon schräg bin, deren Verhalten – also jenes des Sohnes und seiner Angestellten – aber auch mindestens genauso schräg ist.

Als es nämlich klingelte und ich zur Haustür ging, um zu öffnen, stand da ein Typ in Arbeitsklamotten vor mir, der mich grußlos anschnauzte: „Die Autos müssen da weg! Und zwar sofort!“ (Mit die Autos meinte er jenes der Nachbarin und meines.) Dass er zur Firma des Vermietersohnes gehörte, habe ich erst am Werbeaufdruck auf dem Lieferwagen, der auf dem Hof parkte und den ich über seine Schulter hinweg sehen konnte, gemerkt.

In dem Moment konnte ich nicht anders als meine Wohnungstür zuzuziehen und dem ‚Befehl‘ zu gehorchen. Wenn mich jemand so anherrscht, dann springen bei mir die alten Muster an, dann werde ich klein und führe aus, was verlangt wird. Das ist also gar nichts neues Schräges, was mich da erwischt hat, da ist nur ein altes Zahnrad eingerastet und auch wenn das natürlich schon blöd ist, bin ich doch beruhigt, dass es nur dieses Altbekannte ist.

Aber bitte wie schräg ist denn das? Kein ‚guten Tag‘, kein ‚ich bin von der Firma x, dem Vater vom Chef gehört das Haus hier‘, kein ‚können Sie bitte mal Ihr Auto wegfahren. Das steht im Weg, weil wir hier was am Haus arbeiten wollen?‘. Stattdessen „Die Autos müssen da weg! Und zwar sofort!“

*

Heute dann, fiel mir auf, wo ich aber tatsächlich sehr schräg ticke. Immer noch. Morgen kommt die Lieblingsschwester zu Besuch und wir wollen hier den Geburtstag des Lieblingsneffen feiern und ich hab heute quasi den ganzen Tag in der Küche gestanden und Essen für morgen vorbereitet und an der Wohnung rumgeputzt. Ich kann das einfach nicht lassen, mich bei Gästen und seien sie mir auch noch so vertraut, hinter dieser Fassade zu tarnen. Wenn die Wohnung halbwegs ordentlich ist und ich was einigermaßen (naja am liebsten ziemlich) Leckeres aus der Küche schleppen kann, fühlt es sich an, als könnte ich von mir ablenken. Als wäre da nichts in mir, was des Besuchs wert ist, sondern nur diese Dinge, hinter denen ich mich verstecken kann. Und dieses Denken oder vielmehr dieses Fühlen, das kann ich einfach nicht abstreifen, selbst wenn ich mich mittlerweile dabei ertappe und auch weiss oder zumindest hoffe, dass es nicht so ist.

Eine Freundin sagte mir mal „der kommt dich doch nicht besuchen, um deine sauberen Türklinken zu bewundern, sondern um dich kennenzulernen“. Das sage ich mir mantramäßig seit ein paar Jahren immer wieder selber und manchmal beruhigt es mich, aber manchmal erwische ich mich auch dabei, wie die Angst hochkommt, dass da vielleicht tatsächlich nichts in mir ist, hinter den Türklinken (die ich übrigens nie putze) oder dem Kuchen.

Es ist immer wieder die gleiche Grenze, an die ich stoße. Diese Kluft zwischen dem richtigen Wissen und dem trotzdem anders fühlen. Als könnte der Kopf viel schneller lernen als das Herz, das immer deutlich hinterherhinkt und dabei bin ich doch eher Herzmensch. *soifz*

Katja

Supi-Suppe

Während der Sommer noch im vollen Gange ist, war ich ganz glücklich, trotzdem schon die ersten Kürbisse ergattern zu können. Die dürfte es von mir aus nämlich, genau wie Spargel oder Erdbeeren, das ganze Jahr über geben. Aber vielleicht wären sie dann gar nicht mehr so etwas besonderes, wer weiss.

Den ersten gab es hier in Form einer sommerlichen Suppe und die fand ich richtig gut. Normalerweise habe ich in Kürbissuppen meist viel Ingwer und auch Kreuzkümmel drin – diese war durch Tomaten und Rosmarin eher mediterran und das passt gut zu dem Sommer vor der Tür.

Kürbis-Tomaten-Suppe mit Rosmarin

Man braucht dafür:

1 kleinen Hokaido-Kürbis (meiner wog samt Kernen ein kleines bisschen mehr als 1 kg)
ca. 400 g aromatische Tomaten
1 Zwiebel (ich hatte eine recht große rote drin)
4 Zehen Knobi
4 – 6 Zweige Rosmarin
Olivenöl
Pfeffer und Salz, frisch gemahlen
1/2 l Gemüsebrühe
1 kleine Dose Manzanilla-Oliven ohne Kern
ein bisschen frisch geriebenen Parmesan

Und so geht’s:

Den Backofen auf 220°C vorheizen.

Die Schale des Kürbis gründlich waschen und den Kürbis halbieren, die Kerne rauslöffeln und das Fruchtfleisch samt Schale würfeln. Die Schale kann dran bleiben, bei Hokaidokürbissen wird die beim Kochen ganz weich und ist essbar.
Die Tomaten waschen, halbieren und vom Stilansatz befreien. Die Zwiebel schälen und in grobe Stücke schneiden, die Knoblauchzehen schälen, den Rosmarin waschen.

Eine große Auflaufform einölen und Kürbis, Tomaten, Zwiebel und Knoblauch reingeben und die Rosmarinzweige darauf verteilen. Die Oberfläche dünn mit Olivenöl einpinseln und kräftig salzen und pfeffern.

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Die Form für ca. 45 min in den vorgeheizten Backofen stellen. In der Zwischenzeit die Oliven abtropfen lassen und in dünne Ringe schneiden und den Parmesan reiben.

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Die Rosmarinzweige aus der Form sammeln, ein paar Nadeln sollten drin bleiben, aber die harten Stile müssen raus. Kürbis und Co. in einen Topf umfüllen, die Brühe dazugeben und alles fein pürieren. Die Suppe aufkochen – Vorsicht! Unbedingt rühren, das Zeug blubbert sonst wie ein Vulkan und die Küche ist hinterher renovierungsbedürftig. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, die Oliven dazugeben und auf Tellern mit dem Parmesan bestreut anrichten.

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Omnomnom.

Katja

fast car

Als ich 19 oder 20 war, war ich für eine Woche mit einer Freundin in genau jenem kleinen Dorf im Urlaub über das ich letztens hier schrieb. Wir waren damals spontan, nur mit dem Ziel irgendwo an die Ostsee zu fahren, losgefahren und nachdem wir in der Ferienzeit unterwegs waren und die ‚Zimmer frei‘-Schilder rar waren, probierten wir irgendwann unser Glück bei genau jener Familie, bei denen wir während meiner Kindheit immer in den Ferien die Wohnung gemietet hatten. Und dort war frei. Genau jene Wohnung von früher und wir bekamen sie sogar zum ewigen Familienfreundschaftspreis.

Kurz vor der Abreise hatte die Freundin ihr Auto ausgemistet und sauber gemacht und was uns auf der Fahrt erst weit hinter Kassel auffiel, war, dass sie vergessen hatte, ihre Cassetten, die sie zum Autoputzen rausgenommen hatte, nicht wieder eingeräumt hatte. Wir hatten nur die eine einzige, die gerade im Autoradio steckte und weil noch dazu ihr Radio kaputt war und nur das Cassettenteil funktionierte, hörten wir eine ganze Woche lang nur diese eine Cassette.

Das wirklich erstaunliche ist, dass mir die Musik nach der Woche Dauerberieselung nicht zu den Ohren rauskam. Stattdessen bin ich ziemlich direkt nach dem Urlaub losgezogen, um mir selber die Platte zu kaufen. Heutzutage läuft die Musik von Tracy Chapman viel zu selten bei mir, aber ich mag sie auch nach all den Jahren immer noch genauso gerne wie damals und zu der ersten Platte haben sich im Laufe der Jahre noch ein paar hinzu gesellt.

Aber die erste, die ganz simpel nach der Künstlerin benannt ist, ist mir immer die liebste geblieben. 🙂

Katja

 

Against desert desserts, Teil 3

Bei einer Sammlung einfacher Nachspeisen darf eine Art Crumble natürlich nicht fehlen!

Mein Favorit ist da eindeutig Pfirsich-Crumble, weil ich die Kombination aus Pfirsich mit mandeligem Amaretto-Geschmack sehr stimmig finde.

Man braucht dafür:

pro Nase 1/2 bis 1 Pfirsich
etwas Amaretto

für die Streusel:

100 g weiche Butter
100 g Zucker (ich nehme meist 2/3 braunen, 1/3 weissen)
100 g gemahlene Mandeln
100 g Mehl

Margarine zum Fetten der Form

Und so geht’s:

Die Pfirsiche mit einem Messer einschneiden und vorsichtig vom Kern lösen, sodass die Hälften möglichst heil bleiben. Den Kern raustrennen, die Pfirsiche in eine gefette Auflaufform setzen und in die Mulde vom Kern einen guten Schuss Amaretto geben.

Mehl, Mandeln und Zucker vermischen und die Butter in kleinen Stückchen dazugeben und mit den Fingern unterkneten. Alles gründlich kneten (das dauert schon ein paar Minuten) und dabei dann zu Streuseln zerbröseln.

Die Streusel über die Pfirsiche streuen. Bis hierhin kann man das sehr gut vorbereiten und entweder die Form direkt bei 180°C für ca. 30 min in den Ofen schieben oder im Kühlschrank zwischenparken bis es soweit ist.

Wenn das mit dem Stein auslösen so gar nicht hinhauen will und die Pfirsichhälften dabei total kaputt gehen, ist das nicht schlimm! Dann einfach das Fruchtfleisch in Stücke schneiden, in die Form geben, mit ein bisschen Amaretto beträufeln und die Streusel drübergeben. Kann man nicht mehr ganz so hübsch anrichten, aber schmeckt genauso lecker.

Crumble kann man auch sehr gut mit anderen Früchten machen. Kennengelernt habe ich das ganze als Dessert bei einem Engländer. Der Crumble dort war mit kleingeschnittenen Äpfeln zubereitet und dazu gab es eine köstliche selbstgekochte Vanillesoße mit Whiskey.

Bei den Streuseln kann man auch die Mandeln weglassen und einfach die doppelte Menge Mehl verwenden. Oder statt Mandeln Haselnüsse reingeben. Oder man macht Vanillestreusel mit dem Mark aus einer ausgekratzten Vanilleschote.

Und je nach Vorliebe kann man den Crumble einfach pur essen oder mit Vanillesoße oder Sahne oder Eis. 🙂

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(Furchtbar unscharf!)

Katja

5 Years Time

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Und jetzt so: 5!

 

Ich hatte hier gerade einen langen Text geschrieben, der aber furchtbar ins Depressive abgeglitten ist und den ich heute gar nicht schreiben möchte. Ein Tag, an dem man schon morgens zum Kaffee, eine SMS mit Glückwünschen zum Blogsday bekommt, ist nämlich ganz und gar nicht deprimierend, sondern zeigt mir deutlich, wie toll diese Sache mit dem Bloggen tatsächlich ist!

Also sage ich lieber wieder mal Danke (ja, ich weiss, das häuft sich hier in letzter Zeit :D).

Danke, dass ihr mir jetzt schon seit 5 Jahren das Gefühl gebt, etwas zu sagen zu haben und nicht nur völlig belanglos zu sein. Danke, dass ihr mich seht und bemerkt, ohne dass ich dafür laut auf mich aufmerksam machen muss. Danke für euer Interesse an meinen Gedanken, Bildern, Rezepten, Erzählungen – an meinem eigentlich so unspektakulären Leben. Danke für eure Aufmerksamkeit und für eure Zeit, die ihr hier lesend und kommentierend verbringt. Danke für eure Freundlichkeit und Freundschaft.

Die wohl zwei wichtigsten Entscheidungen, die ich in den letzten 5 Jahren gefasst habe – wichtig in dem Sinne, dass sie beide mein Leben sehr und zwar sehr zum Positiven verändert haben – waren die, mit dem Rauchen aufzuhören und die, mit dem Bloggen anzufangen!

Scribo ergo sum.

Happy Blogsday, mein Kleines!

Katja

 

vorher – nachher

Nachdem die schlimme Flurecke vor etwa 1,5 Jahren einem Schrank zum Opfer fiel und seitdem nicht mehr dauerhaft wüst chaotisch sondern ganz annehmbar aussieht und ich mich vor allem viel wohler damit fühle als vorher, als dort noch ein offenes Regal stand, ist jetzt meine schlimmste Sorgenecke der Wohnung endlich beschränkt (bestimmt muss das so heissen!) worden.

In der vorherigen Wohnung hatten wir eine Nische im Flur vor der Küche, aus der mit einer Tür eine passable Speisekammer geworden war. Dort stand u.a. ein offenes Holzregal mit Lebensmitteln. Das ist damals mit hier eingezogen und wanderte in die Küchenecke, weil der Stauraum in den Schränken nicht für Geschirr und Vorräte ausreichte, eigentlich als Übergangslösung gedacht bis wir Geld und Idee für eine Lösung hätten. Dieses Regal sah immer unordentlich aus – auch wenn ich’s einen Tag vorher komplett aus- und aufgeräumt hatte und es war ausserdem viel zu klein, weswegen es dauernd zu voll und noch chaotischer aussah.

Aber das ist jetzt auch vorbei, denn in der einstigen Schmuddelecke wohnt jetzt der neue Koloss von Küchenschrank! 🙂

daily4

Protipp: Nehmt euch nur vor, einen Faktum vom Möbelschweden nach eigenem Gutdünken aus den Teilen, die man ja alle einzeln erhalten kann, zusammenzubasteln, wenn ihr gute Nerven und einiges an handwerklichem Geschick habt.

Bei uns war das nämlich so:

Wir wollten eigentlich in der unteren Hälfte, bei zweien der drei Segmente, Schubladen hinter Schranktüren verbauen. Rein theoretisch geht das beim Faktum und es gibt auch einen fertigen Komplettschrank, bei dem das so gelöst ist. Wir haben uns das auch extra im Markt angeschaut. Das Problem war, dass das Ausstellungsstück keine Tür eingebaut hatte und wir folglich nicht gemerkt haben, dass man das zwar so verbauen kann, dass es aber praktisch nur funktioniert, wenn die Tür im exakt richtigen Winkel geöffnet ist. Weder ein bisschen weniger offen, noch ein bisschen mehr funktioniert, weil dann die Schubladen gegen die Tür dotzen. Und die natürliche Position der Tür, wenn man sie geöffnet hat und loslässt ist nicht jene, in der man die Schubladen noch öffnen könnte. Man braucht also immer 2 Hände gleichzeitig frei, um eine der Schubladen rausziehen zu können.

Gemerkt haben wir das natürlich erst während wir am Aufbauen waren. Es musste also eine neue Lösung her. Hinter der mittleren unteren Tür verbirgt sich jetzt eine Art Apothekerschrank. Ganz oben ist eine Schublade befestigt und ganz unten – dazwischen die Schubladen kann man einzeln herausziehen. Das ist viel praktischer als Apothekerschränke, bei denen alle Laden befestigt sind, weil man bei denen viel Platz verliert – man muss ja überall genügend Luft haben, um die Dinge nach oben weg rauszunehmen.

Auf der linken Seite wollten wir dann lieber die Schubladen mit Frontblenden verkleiden. Das Problem ist nur: es gibt zwar 1,25 m hohe Türen, die wir auch unten in die Schränke eingebaut haben, aber man kann aus den erhältlichen Schubladenfronten keine 1,25 m zusammensetzen. Nur gut 1,26 m. Und man kann die 1,26 m auch nicht mit allen möglichen Tricks der Höhenverstellbarkeit so ausjustieren, dass sie auf die 1,25 m passen. Das war jetzt der letzte Teil des großen Dramas und der, der sich am dussligsten lösen ließ – nämlich nur mit Säge und Hobel und Schleifpapier und demnächst noch mit Lack.

Das gute Stück hat uns echt einige Nerven gekostet, aber jetzt steht er endlich! Naja, das tut er eigentlich schon länger. Aber jetzt ist er endlich quasi komplett und ich bin schon so an die glatte und ordentlich aussehende Oberfläche gewöhnt, dass ich gerade einen echten Schrecken bekommen habe als ich das seinerzeit extra geknipste Vorher-Foto gefunden habe. 😀

Katja