250 g Palmin
150 g Schokolade (Zartbitter)
50 g Kakao
150 ml Milch
250 g Puderzucker
2 EL Rum
eckige möglichst große Backoblaten (ca. 200 Gramm)
Palmin und Schokolade bei niedriger Temperatur schmelzen. Wenn alles geschmolzen ist, gesiebten Puderzucker, gesiebten Kakao und Milch unterrühren, sodass eine geschmeidige Masse entsteht.
Oblate auf Backpapier packen (das auf einer festen Unterlage liegt, die dann auch in den Kühlschrank passt – also so, dass man den Kram hinterher möglichst wenig bewegen muss), wenig (!) Schokoladenmasse möglichst gleichmäßig darauf verteilen. Vorsicht: Wenn man hier zu viel nimmt, quillt das ohne Ende raus! Die nächste Oblate drauf und wieder Schokomasse. Das Ganze wiederholen bis man so 6-7 Oblatenschichten hat und dann den nächsten ‚Stapel‘ beginnen.
Über Nacht im Kühlschrank fest werden lassen und dann mit einem scharfen Messer in mundgerechte Würfel schneiden.
Geschmiere as Geschmiere can be. Aber lecker sind sie ja schon.
Katja
Pingback: Rezept(link)sammlung Weihnachtskekse « Gedankensprünge
danke – die hatte ich wirklich gleich ganz zuerst aufgegessen.
Ich bin mal gespannt – falls du sie machst – ob das bei dir auch so ein Geschmiere wird. Ich hatte bei den ersten Versuchen zu viel Schokomasse drin und musste die dooferweise auch noch bewegen. 🙄
*schleck*
kommt der rum da mit in den schokoladenzeugsgeschmierkram oder muss man den trinken, damit man wieder ruhig wird?
Kommen ja nur 2 EL rein und so ’ne Flasche ist groß!
(Witzig, ich hatte in der Tat überlegt, ins Rezept reinzuschreiben, dass man den Rest der Flasche gut dafür verwenden kann, die Nerven wieder zu beruhigen, wenn man die Sauerei in der Küche gesehen hat. :D)
Ich liebe zwar „Kalten Hund“ und kenne ihn seit meiner Kindheit aber in den letzten Jahren versuche ich ihn zu meiden, um nicht noch übergewichtiger zu werden 🙂
Ich glaube, man kann den auch nur lieben, wenn man ihn als Kind schon kannte. 😀
Bei mir war das nicht der Fall und ich kann mich nicht sehr damit anfreunden. Ich hab ihn sowohl als Kuchen als auch das Konfekt nur jeweils für jemanden gemacht, der den Hund sehr mag.
Wobei ich ja letztes Jahr viele Kekse verteilt habe und das Konfekt kam bei vielen sehr gut an. 🙂
Die Zubereitung ist aber ein furchtbares Geschmiere.