Jetzt gucken Sie doch mal!

„Jetzt gucken Sie doch mal!“, sagt die kleine Frau und dann legt sie mir den Arm um die Schulter und dreht mich in die von ihr gewünschte Richtung, wo ich hingucken soll. „Ist das nicht wunderschön geworden?“, fragt sie während sie mit dem freien Arm, der nicht um meine Schulter liegt, in Richtung der Tomaten fuchtelt. „Gucken Sie! Ich hab da erst rechts die Tomaten eingeräumt und wollte schon die anderen direkt daneben packen, aber dann dachte ich „machste erst noch was Gelbes dazwischen, für den Kontrast“ und dann hab ich die gelben Zucchini entdeckt und dann wieder Tomaten und da noch ein grüner Streifen aus Frühlingszwiebeln und sehen Sie das, dass ich die sogar mit den Wurzeln abwechselnd sortiert habe?“ und während sich dieser Wortschwall in meine Richtung ergießt und ich zwar immer noch völlig irritiert bin, über die spontane und andauernde Berührung einer Fremden, merke ich doch, dass mich das Anfassen gar nicht so sehr stört, wie es eigentlich in einer solchen Lage der Fall wäre, denn diese kleine, ältere Frau ist ganz und gar entzückend in ihrer Freude und Begeisterung über ihr Werk – die farblich und auch ansonsten ansprechende Sortierung des Tomatenregals im Rewe. Und statt mich also unangenehm zu winden und aus ihrer Umarmung zu befreien, drehe ich mich zu ihr um, strahle sie ebenso breit an, wie sie mich und versichere ihr, dass das wirklich wunderschön aussieht und dass sie das wirklich gut gemacht hat.

Und dann gehe ich grinsend weiter – nicht ohne welche von den hübsch drappierten Tomaten und den Frühlingszwiebeln zu kaufen – aber auch ein bisschen betrübt, weil ich selber diese Fähigkeit nicht habe, mich so ausgelassen über etwas zu freuen oder stolz darauf zu sein, was ich selber gemacht habe und das auch laut herauszulassen. Aber Mitfreuen, das kann ich gut!

Katja

Neulich beim Einkaufen / 28 to go

„Wollen wir noch Gorke mitnehmen? Wollen wir heute Abend einen Gorkensalat machen?“ ruft die brünette Mittdreissigerin mit dem kleinen Kind, das total in pink gekleidet, im Kindersitz in ihrem Einkaufswagen thront, neben mir stehend, in unbestimmte Richtung. Ich gucke mich um, kann nicht erkennen, wen sie gemeint hat und kichere nur innerlich ein bisschen vor mich hin. Gorke. Gnihi. Zo Tösssch! Össs göbt Gorkensalat!

Ein paar Minuten später in der Obst- und Gemüseabteilung bin ich ganz entzückt vom Anblick eines jungen Papas. Mit seiner vielleicht 4 oder 5 jährigen Tochter an der Hand schlendert er, trotz des überfüllten Ladens, total entspannt und mit Engelsgeduld einmal in der ganzen Abteilung rund.

„Und was ist das?“
„Wassermelone.“
„Und das hier?“
„Kohlrabi.“
„Und das?“
„Kohlrabi.“
„Aber Kohlrabi war doch gerade schon das daneben und das sah ganz anders aus. Was könnte das hier denn sein?“
„Ich weiss es, aber ich darf’s dir nicht verraten.“
Der Papa lachend: „Ich weiss, die Mama kocht das nicht so oft, weil sie’s nicht mag. Ich verrat’s dir: das ist Brokkoli.“
„Brokkoli.“ wiederholt die Kleine andächtig.
„Was ist denn das hier?“
„Das weiss ich! Paprika.“
„Und das?“
„Gorke.“

Nein. Ich habe nicht losgeprustet. Ja, ich habe mir dabei innen auf die Backe gebissen. 😀 Immerhin habe ich rausgefunden, an wen sich die Frage vorher richtete.

Hihihi.

Katja

 

Kraftgrenze

Manchmal reicht eine wirkliche Kleinigkeit aus, um mir wieder mal deutlich vor Augen zu führen, wie wacklig das alles ist.

Ich war heute aus Gründen nicht in der Kleinen Stadt sondern in einem Nachbarort einkaufen. Im Grunde in den gleichen Läden, in die ich auch hier gehe und doch hab ich zwischendrin irgendwann gedacht, ich müsste dringend aus dem Laden flüchten und nach Hause fahren und mir schnellstmöglich die Decke über den Kopf ziehen.

Das, was mir hier mittlerweile seit vielen Jahren (zumindest meistens) wieder total ’normal‘ erscheint und worüber ich meist nicht viel nachdenken muss, hat mich heute alleine dadurch total geschafft, dass es nicht in der vertrauten Umgebung stattfand. Die Läden, auch wenn sie zu den gleichen Ketten gehören, sind anders eingeräumt, nichts da, wo es hingehört, kein vertrautes Gesicht beim Personal… Wieviel Sicherheit mir diese kleinen Dinge üblicherweise geben und wie sehr die mich vor der Angst schützen und bewahren, ist mir gar nicht mehr bewusst. Man bemerkt Ich bemerke sowas tatsächlich oft erst dann, wenn es fehlt, wenn es anders ist. Wenn ich Sachen suchen muss, statt sicher den Arm an der richtigen Stelle auszustrecken und nach den Dingen zu greifen. Suchen, den Blick schweifen lassen, diese unsicheren äusseren Gesten machen mich auch innen unsicher.

Ich bin nicht rausgelaufen und nicht nach Hause geflüchtet, um mir die Decke über den Kopf zu ziehen. Ich bin sogar hinterher noch hier zum Lieblingsbäcker (juhu, ein vertrautes Gesicht!). Aber kaum, dass ich zu Hause war, fühlte ich mich wie ein Luftballon, dem gerade sämtliche Luft entwichen ist. Umfassend erledigt.

Und stattdass ich mich drüber freuen könnte, dass ich nicht mittendrin aufgegeben habe, ärgere ich mich darüber, dass mich das so fertig gemacht hat. Dass ich da längst nicht so stark und sicher bin, wie ich dachte, zumindest nicht, wenn irgendwelche vertrauten, Halt gebenden Parameter wegfallen. Und ich weiss, dass der Ärger total doof ist und ich lieber von der anderen Seite aus drauf gucken sollte und doch geht das gerade gar nicht und ich sehe nur das, was nicht geht, statt das, was geht.

Ätzend das!

Katja

Zum ersten Mal #10

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…Straßenbahn gefahren.

Ich hab’s ja generell nicht so mit ÖPNV, bin damals™ genau ein Semester lang mit der Bahn zur Uni gefahren, danach nur mit dem Auto, weil ich von der Bahn so genervt war und insgesamt saß ich zuletzt vor fast 10 Jahren in einem Zug.

Jetzt bin nich nicht nur Straßenbahn gefahren, sondern war damit in der Darmstädter Innenstadt – wo ich an sich nie bin (sprich in den letzten 5 Jahren gar nicht, weil mir da zu viele Leute sind) und ich war dort noch dazu zum Einkaufen, was ich üblicherweise quasi nie mache, bei einem neuen Duft (OK, es wurden zwei neue + doch wieder mein seit fast 20 Jahren innig geliebter) aber nunmal offline am einfachsten ist. 🙂

(Danke an die großartige @nelladarren, ohne die ich mich vermutlich nicht getraut hätte…)

Sehr merkwürdige Zeit gerade. Erstaunlicherweise schaffe ich es ausnahmsweise, Dinge einfach zu machen, statt lange drüber zu grübeln, ob ich mich das traue.

Katja

(mehr 1. Male)

Durchgehend

Just als ich die kleine Bäckerei betrat, klingelte das Telefon.

„Bäckerei Schnurpsel*. Guten Tag…….

Nee, nur freitags haben wir geschlossen……….

Ja, an allen anderen Tagen geöffnet…..

Ja, Duschgel…..“

Danach habe ich nichts mehr von dem Gespräch mitbekommen, weil ich zuerst überlegte, was es mit dem Duschgel auf sich hat und mich dann zusammenreissen musste, um nicht laut loszuprusten.

Katja

 

[*Ja, es wäre sehr niedlich, aber nein, die heissen nicht wirklich so. :D]

Neulich beim Einkaufen

Gestern war ich in der kleinen Bäckerei hier vor Ort und wollte Brot und Gebäck kaufen. Ich hatte schon eine Tüte Kekse aus dem Regal in der Hand und stand vor der Theke, da klingelte mein Telefon und ich legte die Kekse erst mal zurück ins Regal und verließ den Laden, um zu telefonieren. Später ging ich dann zurück und tätigte meine Einkäufe wie geplant.

Just als ich die Bäckerei verlassen wollte, stellte sich mir in der Tür die Backwarenverkäuferin in den Weg und fragt: „Sagen Sie mal, kaufen Sie eigentlich alle Ihre Brote und Backwaren nur bei uns oder kommt es schon auch mal vor, dass Sie anderswo einkaufen?“
Etwas unbeholfen, stammele ich wahrheitsgemäß: „Naja, ich kaufe nicht direkt ganz alle hier, schon auch mal anderswo.“
„Dann sagen Sie doch bitte mal wo! Und vor allem interessiert mich, warum Sie das machen! Na?“
„…“

Ich bin dann lieber schnell und verstohlen, wortlos weggehuscht. Wie unangenehm!

Aber das war noch nicht alles. Ungefähr eine Stunde später klingelte es hier an der Tür. Draussen stand der Bäcker höchstpersönlich.

Ich so: „Äh. Guten Tag.“
Er: „Ja, Guten Tag auch! Ich hatte Sie heute von der Backstube aus im Laden gesehen und sah, dass Sie eine Packung Kekse aus dem Regal genommen haben und damit zur Theke gegangen waren. Aber dann haben Sie die doch nicht gekauft. Falls das ein Versehen gewesen ist, wollte ich Ihnen anbieten, dass Sie mir jetzt einfach Bescheid sagen können, dann können Sie die Kekse trotzdem noch bekommen.“
Ich: „…“
Er weiter: „Falls Sie es sich natürlich anders überlegt hatten und die Kekse gar nicht mehr kaufen wollten, wären Sie dann so freundlich mir zu sagen, weswegen Sie es sich anders überlegt haben?“
Ich: „Ich hab es mir gar nicht anders überlegt. Gucken Sie mal hier *holt Kekstüte und wedelt damit rum*. Ich musste kurz aus dem Laden raus und bin dann aber später wieder zurück gekommen und hab dann doch noch eingekauft. Es irritiert mich jetzt ehrlich gesagt ein bisschen, dass Sie das nicht zuerst mit Ihrer Verkäuferin abgesprochen haben….“
Er: „Ach so. Dann hat natürlich alles seine Richtigkeit! Vergessen Sie jetzt bitte einfach, dass ich da war.“

Hm ja. Ich bin sehr geneigt das zu vergessen. Ich bin aber auch ausserdem geneigt, da in Zukunft nicht mehr einzukaufen, sondern lieber in den großen anonymen Supermarkt zu gehen.

*

OK, zugegebenermaßen hat sich das nicht hier im Ort abgespielt. In unserer kleinen Bäckerei hier sind nämlich alle superfreundlich und niemand würde die Kunden in eine so unangenehme Situation bringen. Fast genauso hat es sich aber bei einem Onlinekauf zugetragen, bei dem mein erster Bestellvorgang durch einen Timeout abbrach und ich mich dann kurze Zeit später, bei der erfolgreichen Bestellung, durch die Fragen klicken musste, ob ich auch noch anderswo Bücher online kaufe.

Und kurz darauf kam dann allen ernstes eine Mail, die mich fragte, weswegen ich den Bestellvorgang abgebrochen hätte.

Ich kann ja verstehen und anerkennen, dass es vielleicht Menschen gibt, bei denen das unbeabsichtigt passiert und die dann vielleicht auch nicht genau wissen, wie sie vorgehen sollen. Für die ist das vielleicht wirklich ein freundliches Angebot.

Aber mit der Frage hintendran, weswegen man es sich anders überlegt hat und doch nicht bestellen will: das geht echt GAR NICHT!

Ja, kleine Onlinehändler und speziell, wenn sie Bücher verkaufen, haben es verflucht schwer, einen Teil des großen Kuchens abzubekommen und vielleicht beabsichtigen sie mit diesen Fragen tatsächlich eine Verbesserung des Service oder dergleichen, um mehr Kunden anzulocken oder bestehende zu binden. Mich persönlich schreckt das aber ab. Ich finde es unangenehm, mich solchen Fragen ausgesetzt zu sehen und es gibt mir kein gutes Gefühl, wenn ich dort einkaufe.
Vielleicht ist das nur mein Problem, weil ich online genauso wenig unhöflich sein möchte, wie real und solche Mails dann nicht einfach ignoriere, sondern beantworte. Im Gegensatz zum Bäcker vor der eigenen Haustür, dem ich schon die Tür vor die Nase knallen müsste, ließen sich solche Mails ja tatsächlich ignorieren und es ist meine Entscheidung und mein Problem, wenn ich das nicht tue. Aber warum denn den Kunden überhaupt erst in so eine unangenehme Lage bringen?

Die Vorstellung, dass der Bäcker mir ‚in echt‘ bis nach Hause folgt, um mich darauf anzusprechen, dass ich die Kekse dann doch nicht gekauft habe, ist absurd. Weswegen glaubt da irgendwer in einer Abteilung, die sich ‚Kundenservice‚ nennt, Kunden in eine solche Rechtfertigungssituation zu drängen sei online höflicher als auf der Straße?

Kopfschüttelnd,

Katja

Willkommen in der Einkaufshölle

Bis vor ein paar Tagen dachte ich, die Königsklasse der Unübersichtlichkeit hätten die Telefonanbieter für sich gepachtet – dann fing ich an, mich mit Herd-/Backofen-Funktionen und -bedienungen, unterschiedlicher Benamsung der Funktionen bei unterschiedlichen Herstellern, Typenbezeichnungen, die natürlich national und international unterschiedlich sind und mit zugehörigen Preisen zu beschäftigen.

*

Nach Tagen wie den letzten beiden, in denen wir, auf der Suche nach einem neuen Herd und Backofen, durch etliche Küchen-/Möbel-/Elektroläden gestapft sind, weiss ich wieder, weswegen ich normalerweise ziemlich viele Dinge online einkaufe.

Nicht nur, dass die Läden so dermaßen überheizt sind, dass die Mitarbeiter in kurzärmeligen Hemden rumlaufen, während man als Kunde quasi notgedrungen in der warmen Winterjacke im eigenen Saft gart, das Personal macht auch nicht den Eindruck, als hätte da tatsächlich einer Interesse, etwas zu verkaufen.

Lockerer Umgangston, ok, gerne, aber ich will keinen Verkäufer, der mir sagt, dass die Möglichkeit des Einbaus davon abhängt, wo der Herd die – wörtliches Zitat – „Scheiss-Anschlüsse“ hat. Und wenn ich mit sehr konkreter Vorstellung hingehe und sage, dass es nur zwei Herdsteuerungen gibt, die für mich in Frage kommen, dann brauche ich niemanden, der mir aufzählt, warum die anderen alle doof sind. Das weiss ich dann schon selber, deswegen habe ich ja die anderen schon ausgeschlossen. Dafür hätte ich aber schon ganz gerne Antworten auf die Fragen, die ich tatsächlich habe. Also keine ausschweifend erzählenden Antworten, sondern am liebsten Daten. Es kann doch nicht sein, dass wir uns nach ein bisschen Recherche im Internet besser mit den Geräten auskennen als die Menschen, die Geld damit verdienen, diese Dinge zu verkaufen?

Ernsthaft, ich grinse beim Durchblättern des Prospektes über einen Backofen mit über 80 Automatikprogrammen und frage so vor mich hinnuschelnd, wer denn bitte so viele braucht. Worauf der Verkäufer mir im Brustton der Überzeugung erzählt, _sein_ Ofen hätte sogar 96. Als ich daraufhin frage, wieviele der 96 er denn schon benutzt habe, gibt er zu – kein einziges. Vermutlich den ganzen Ofen und den Herd dazu auch noch nicht. Aber kurz vorher will er mir noch einen von guter oder schlechter Bedienbarkeit erzählen oder vielleicht auch vom Zirkuspferd, so kommt es mehr eher vor.

Ich weiss nicht, ob das im Einzelhandel mittlerweile der Frust ist. Sicher gehen da viele hin, um sich die Sachen live anzuschauen und kaufen sie dann im Internet. Ich gebe zu, dass ich das bei meiner Tastatur vor ein paar Jahren auch so gemacht habe, weil die online sehr viel (!) billiger war, ich sowas aber nicht kaufen kann, ohne es mal angefasst zu haben.
Vielleicht sind die Verkäufer deswegen nicht mehr motiviert, sich überhaupt die Mühe zu machen, vernünftige Verkaufsgespräche zu führen? Aber bitte, so wird das doch auch nichts und so gewinnt man doch auch keine Kunden aus dem bösen Internet zurück. Wir (hier zu lesen als der Mitdings und ich, nicht verallgemeinernd) wollen ja viel lieber lokal kaufen. Das ist alleine deswegen praktisch, weil man da oft die Lieferung und den Anschluss mit dazu kaufen kann. Vermutlich muss meine Arbeitsplatte während sie eingebaut ist, neu ausgesägt werden, ich würde das schon gerne von einem Profi machen lassen, der sowas schon häufiger getan hat. Aber wenn die Einzelhändler der Gegend so unmotiviert und stellenweise inkompetent daherkommen _und_ zusätzlich für die Geräte Preise aufrufen, die jenseits von gut und böse liegen – wie soll das gehen? Irgendwie bin ich an der Stelle dann auch unmotiviert, mal eben 800 (!) Euro (!) mehr (!) für ein Kochfeld zu zahlen als ich für das gleiche bei Bestellung bei einem Online-Händler zahlen müsste. Und das ist kein einzelner Ausreisser: anderer Kochfeldhersteller, anderes Geschäft: mehr als 500 Euro mehr.

Und dann ist da noch ein weiterer Laden (dieses Mal ein großer Elektrofachmarkt, obwohl ich die eigentlich noch deutlicher als Möbelläden meide) wo wir uns – mittlerweile gezielt, weil sich da schon zwei Favoriten abzeichnen – nach Preisen erkundigen wollen und der Verkäufer sagt, dass er uns da gerne Preise nachschlagen wird, aber das nichts bringt und wir lieber unter der Woche dafür kommen sollen, weil er gerade nur die Mondpreise auffinden könnte und für realistische und nicht völlig überzogene Preise während deren Arbeitszeiten mit der Technikabteilung der Herstellerfirmen telefonieren müsse.

Das klingt doch eigentlich endlich mal vernünftig und gut! Könnte man das nicht vielleicht auch erst mal per Mail ausloten? Ach ja ok, Sie haben gar keine Mailadresse…

*

Wieder zu Hause angekommen hat das böse Internet übrigens einen Teil der Antworten auf meine Fragen ganz spontan parat. Noch dazu überaus anschaulich in youtube-Videos erklärt.

Katja