Gelesen im November und Dezember 2013

Da kommt in diesem Jahr nichts mehr dazu, das kann ich jetzt also auch ruhig schon veröffentlichen. Im November war es wieder nur ein einziges Buch, deswegen hier wieder die Übersicht über den Lesestoff der letzten zwei Monate:

Maximilian Buddenbohm – Marmelade im Zonenrandgebiet, Geschichten übers Erwachsenwerden

Der Mitleser ist selber kein Blogleser, aber es gibt so drei, vier Blogs, aus denen ich ihm immer mal einzelne Artikel oder auch nur Auszüge daraus vorlese, wenn sie mir besonders gefallen haben und weil ich mittlerweile weiss, dass ihm das auch ganz gut gefällt. Eines dieser wenigen Blogs ist jenes von Maximilian Buddenbohm und dieser herrliche und unaufgeregte Schreibstil – oder vielleicht treffender Erzählstil, denn selbst, wenn er, wie es aktuell häufiger geschieht, ein Kochbuchrezept nachkocht und darüber schreibt, dann fühle ich mich davon stets gut unterhalten, denn auch dabei erzählt er Geschichten – also dieser herrliche Stil, der findet sich auch in ‚Marmelade im Zonenrandgebiet‘.

Dort beschreibt Maximilian autobiografisch wie er nach dem Abitur nach Hamburg gezogen ist und dann auf’s Dorf und wieder nach Hamburg, erst keinen Job dann zwei gleichzeitig hatte und währenddessen auch noch studiert hat, eine Frau kennen- und liebengelernt und wieder losgelassen hat und wie er schließlich der Herzdame begegnet ist. Und das alles in Geschichten, die zum Teil auch gut für sich stehen könnten und die doch alle zusammenhängen und -gehören. Schön erzählt, warmherzig, wie auch seine Blogtexte, mit ungeheuer feinsinnigem Humor, der mich viel häufiger zum Lachen bringt, als Texte, die speziell auf Lacher abzielen und mit wahnsinnig vielen Sätzen und Passagen, die ich direkt zwei- und dreimal lesen musste, weil sie so schön sind. Eine dieser Stellen hatte ich hier schon zitiert und auch schon ein paar Sätze zum Buch geschrieben.

Marmelade im Zonenrandgebiet ist wieder mal ein Buch, bei dem ich es am Ende gar nicht mehr so eilig hatte, es auszulesen, weil ich es noch ein bisschen länger auf dem Nachttisch liegen haben wollte, um noch länger darin zu lesen. Das Tröstliche gerade ist, dass es zwar sein viertes ist, aber erst das erste, das ich gelesen habe. Drei weitere habe ich also noch vor mir und die standen schon auf der Wunschliste bevor ich auf Seite 100 war. 🙂

Tanja Kinkel – Die Söhne der Wölfin

Schon als ich das erste Buch von Tanja Kinkel gelesen hatte war klar, dass ich alle Bücher lesen muss, die sie geschrieben hat. Tanja Kinkel schafft es (fast) jedes Mal wieder, dass ich – nachdem ich ein Buch von ihr gelesen habe – tagelang in der Wikipedia versinke, durstig nach Hintergrundinfos zu der jeweiligen Epoche, in der der Roman angesiedelt ist, oder zu den echten historischen Figuren, die in ihren Geschichten auftauchen. Dabei verknüpft sie geschickt tatsächliche Begebenheiten und echte Menschen der Epoche mit fiktiven Personen und Begebenheiten und schafft so häufig ungewöhnliche Perspektiven auf bestimmte vergangene Zeiten.

In „Die Söhne der Wölfin“ erzählt sie die Legende um Romulus und Remus und die Gründung Roms. Im Mittelpunkt stehen dabei aber nicht die Zwillinge, die der Legende nach von einer Wölfin gesäugt wurden, sondern deren Mutter – die etruskische Königstochter und Priesterin Ilian, die wegen der Schwangerschaft, von der sie behauptete, dass einer der Götter der Vater sei, aus ihrer Stadt verbannt und einem latinischen Bauern zur Frau gegeben wird.

Ilian reist nach Griechenland, zum Orakel von Delphi und lebt dort unter dem Schutz des Apollontempels; und nach Ägypten und sammelt in den nächsten 15 Jahren sowohl Verbündete als auch Wissen um die Kulturen und Riten der beiden Völker, um zurückzukehren und mit Hilfe ihrer Söhne, Rache an ihrem Onkel und der Hohepriesterin zu nehmen, die ihr damals nicht geglaubt und die Verbannung ausgesprochen hatten.

Ja und wäre da nicht „Mondlaub“ von Tanja Kinkel, das mir thematisch noch so viel näher ist, weil es dort um den letzten maurischen Fürsten in Andalusien und das Ende der Reconquista geht, hätte das Buch gutes Zeug dazu, mein Lieblingsbuch von Tanja Kinkel zu sein. Ich glaube, ich war selten so fasziniert von der Vielschichtigkeit und Tiefe von Romanfiguren wie bei den Söhnen der Wölfin. Tanja Kinkel schreibt im Nachwort „Die seelischen Abgründe, in die ich meine Hauptfiguren begleitete, ließen mich mehr als einmal den Weg unterbrechen.“ und das ging mir auch beim Lesen so, dass ich an einigen Stellen innehalten und durchatmen musste. Man weiss ja grob, worauf es irgendwann hinauslaufen muss, der Rahmen der Legende ist ja bekannt. Aber der Weg, den die Figuren im Roman dorthin zurücklegen, ist an manchen Stellen atemraubend. Ein ungeheuer dichtes Buch, eine spannende Geschichte, faszinierend erzählt. Ganz große Leseempfehlung für alle, die auch nur im entferntesten Spaß an historischen Romanen haben.

Fabian Elfeld – Discordia Inc.

Discordia Inc. hatte ich vor über 3 Jahren schonmal gelesen. Damals hieß es noch ‚Nimmermehr‘ und Fabian Elfeld, hatte es auf seinem Blog als Fortsetzungsgeschichte veröffentlicht. Die habe ich damals allerdings auch erst gelesen als sie fertig war und ich sie in einem Stück runterlesen konnte. Jetzt steht die Geschichte mit überaus freundlicher Widmung des Autors, und zwischen Buchdeckeln, in meinem Regal.

Lenore, die Hauptfigur, ist von Beruf Auftragskillerin und sehr gut in ihrem Fach, bis sie irgendwann anfängt, Aufträge zu vermasseln, was nicht bedeutet, dass sie ihre Zielpersonen nicht erledigt, sondern dass sie dabei ein bisschen über das Ziel herausschießt und regelrechte Blutbäder anrichtet. Und da Lenore nicht selbständig arbeitet, sondern bei der Discordia Inc. angestellt, müssen sich also ihre Arbeitgeber des Problems irgendwie annehmen. Wie genau – das erfährt man beim Lesen von ‚Discordia Inc.‘.

Und so gut mir die Idee einer Firma gefällt, die Profikiller als Dienstleister beschäftigt, ich werde mit der Geschichte auch beim erneuten Lesen nicht so recht warm, was primär daran liegt, dass ich die Charaktere unglaubwürdig finde. Die äusseren Beschreibungen der einzelnen Figuren sind sehr detailliert, man bekommt da beim Lesen schon ein recht genaues Bild vor Augen, aber sobald es in die Gedanken- oder Gefühlswelt der Figuren geht – ein Stilmittel, das ja eigentlich Charakteren mehr Tiefe verleiht, haut mich das jedesmal mit Gewalt aus der Geschichte raus.

Fast allen Charakteren ist nämlich in ihrer Gedankenwelt (und seltener auch in Dialogen) ihr Sinn für Ironie gemein. Und die Gedanken und Sprüche mögen noch so originell sein, es macht für mich die Charaktere unglaubwürdig. Wenn mein Leben gerade bedroht wird und ich weiss, dass ich gleich erschossen oder sonstwie von einer durchgeknallten Profikillerin getötet werde, dann gerate ich in eine ordentliche Panik. Panik lähmt erst mal, das Adrenalin sorgt natürlich auch für eine Schärfung der Sinne, aber die richten sich mMn einzig darauf aus, der Lage zu entkommen und nicht darauf, sich die eigene ausweglose Situation mit Ironie und sprühendem Witz vor Augen zu führen. Diesen ironischen Blick könnte man wohl von aussen auf die Situation werfen, aber nicht in der Gedankenwelt der (akut mit dem eigenen Tod bedrohten) Figuren. Was in Muriels Blogtexten gut funktioniert, der pointierte und oft überzeichnete Blick auf politisches oder gesellschaftliches Geschehen, funtioniert für mich im Buch und aus der Perspektive der Buchcharaktere leider gar nicht. Zumal sich die Figuren dahingehend auch alle ziemlich gleichen. Einzig Julian sticht da für mich positiv heraus. Der ist zwar auch schräg für einen Elfjährigen, aber für mich der einzige wirklich greifbare Charakter im Buch. Lenore und auch alle anderen bleiben mir fern und ihre Motivation erschließt sich mir oft nicht.

Schwierige Sache, ich glaube, deutlich mehr Umfang hätte der Geschichte sehr gut getan. Speziell, damit die Charaktere (und hier natürlich primär Lenore) mehr Hintergrund bekommen, damit ich ihre Motivation nachvollziehen kann. Ich scheitere da schon an der Frage, ob sie denn nun tatsächlich eine abgebrühte Profikillerin ist oder nicht doch eher eine durchgeknallte psychopathische Massen- bzw. Serienmörderin und selbst das Buch ist dahingehend sprachlich indifferent. Mag sein, dass es Absicht ist, dass Lenore so schwammig bleibt, mir erschließt sich allerdings nicht der Grund bzw. die beabsichtigte Wirkung. Der Hintergrund der Figur wird zwar in zwei Kapiteln angeteasert, auf mich wirkt das aber eher seltsam isoliert vom Rest der Geschichte und vor allem irgendwie hmm unfertig. Aber vielleicht ist es in der Tat als Teaser für ein Prequel gedacht, das dann mehr über Lenore verrät? Oder auch für eine Fortsetzung mit weiteren Rückblenden für die Hintergrundgeschichte?

Wer Romanen mit actionreicher Handlung und auch deutlicher Gewalt den Vorzug vor handlungsärmeren und eher leisen Geschichten gibt, bei denen die Charaktere im Vordergrund stehen, wird von ‚Discordia Inc.‘ sicherlich ausgezeichnet unterhalten. Die Ideen und Entwicklungen sind originell und wenig vorhersehbar.

Und ganz nebenbei finde ich es übrigens sehr viel schwieriger, etwas über Bücher zu schreiben, deren Autor_in ich, wenn auch nicht persönlich, aber doch seit einigen Jahren durch das Bloggen, kenne – speziell wenn ich nicht restlos begeistert bin. Ich möchte ja wirklich niemanden, den ich sehr schätze, vor den Kopf stoßen. Weil ich aber von Muriel mittlerweile weiss (oder zumindest zu wissen glaube), dass ihm ausführlich und ehrlich lieber ist, als knapp und höflich unter Rumdrucksen und Auslassungen, habe ich das hier auch in dieser Ausführlichkeit aufgeschrieben.

Elizabeth George – Mein ist die Rache

Das war schon der vierte Roman aus der Serie um Inspector Lynley, den ich gelesen habe. In der Chronologie der Geschichte gehört er allerdings an die erste Stelle. Ich hatte das bisher nicht bemerkt, dass die Erscheinungsreihenfolge nicht chronologisch im Sinne der Ereignisse ist und nur auf das Erscheinen geachtet. In Zukunft werde ich in der Reihenfolge weiterlesen, die auf der Webseite der Autorin als Chronologie angegeben ist.

Allerdings war es eigentlich sogar recht spannend, den Band an dieser Stelle zu lesen und nicht als erstes. Ich kannte die Hauptcharaktere schon und die Neugier über deren Vergangenheit, die ich beim Lesen der vorherigen Bände empfand, wurde endlich befriedigt. Andersrum hätte ich vielleicht nach diesem Band (wäre er der erste für mich gewesen) gar nicht weiter in der Serie gelesen, weil es hier so ausführlich um die persönlichen Beziehungen der Hauptcharaktere geht. Wobei das nicht ganz stimmt, es sind nicht alle späteren Figuren beteiligt – die spätere Partnerin Lynleys, Sergeant Havers, taucht nämlich nur sehr am Rande auf.

Lord Thomas Lynley, 8. Earl of Asherton fliegt für ein Wochenende zusammen mit seinen Freunden zum herrschaftlichen Landsitz seiner Familie in Cornwall, um sich dort zu verloben. Nach dem Besuch einer Theateraufführung im nahegelegenen Ort entdeckt die Gesellschaft den grausamen Mord an einem lokalen Journalisten und alle Spuren führen nach Howenstow, dem Familiensitz von Lynleys Familie. Parallel zu den Untersuchungen der örtlichen Polizei beginnen Lynley und sein bester Freund St. James auf eigene Faust zu ermitteln, um am Ende natürlich den Fall, bei dem es nicht bei dem einen Mord bleibt, zwischen Drogenhandel, Betrug und illegalen Pharmatests aufzuklären, während sie selber mehrfach auf dem schmalen Grat wandern, entscheiden zu müssen, ob sie lieber Mitglieder der eigenen Familie schützen oder die Wahrheit ans Licht bringen wollen.

Es liegt ja oft in der Natur von Kriminalromanen, dass die Geschichten konstruiert sind. Dieser hier habe ich das deutlich stärker angemerkt als den bisherigen Bänden der Lynley-Reihe und es gab für meinen Geschmack auch ein paar zuviele Zufälle, die sich unter dem Stichwort ‚die Welt ist ein Dorf‘ zusammenfassen lassen. Nichtsdestotrotz fand ich das Buch unterhaltsam zu lesen und da es so viele Fragen nach der Vergangenheit und Vorgeschichte der Charaktere beantwortet, konnte ich auch damit leben, dass der eigentliche Mordfall schon seeehr konstruiert daherkam.

Stevan Paul – Monsieur, der Hummer und ich; Geschichten vom Kochen

„Siebeck kann! Mach mich nicht unglücklich!“ rief Monsieur, und ich legte los. Die Gemüsestreifen wurden in Olivenöl knusprig gebraten, mit hauchdünnen Knoblauchscheiben und jungen Rosmarinzweigen geschwenkt, es duftete herrlich! Ich würzte mit Meersalz und grob zerdrücktem, frischem, schwarzem Pfeffer. So einfach, so gut. Die helle Thunfischcreme strich ich mit einem Löffel kreisrund auf den Teller, ein cremiges Bett für das Fritto Misto. Ich entfernte Rosmarin und Knoblauch, die ihr Parfüm abgegeben hatten, und häufte die würzigen Streifen auf den Teller.
„Herr Siebeck waaartet!“, oha, jetzt aber hurtig.
„Kommt sofort“, beruhigte ich Monsieur. Neben mir auf dem Herd tanzten zwei Minikartoffeln in kochendem Salzwasser, das taten sie nun schon eine Weile, und ich befand, dass es gut sei. Ich fischte die Kleinere der beiden heraus und ließ sie mit zitternden Händen neben die Thunfischcreme fallen. Hübsch.
Monsieur riss mir den Teller aus der Hand, warf eine frische Rosmarinspitze auf die Köstlichkeit, rief: „Signature du Chef!“ und „Seeervice!“ Das Fritto Misto verschwand, Monsieur folgte Minuten später. Und kam lange nicht zurück. Durch den Pass starrte ich auf die Schwingtür zum Gastraum. Nach zehn Minuten setzte nervöses Augenzucken ein. Links. Ich starrte einäugig weiter.

(Stevan Paul, Monsieur, der Hummer und ich, rororo, Seite 52)

Stevan Paul erzählt vom Kochen und Essen und von mehr und auch weniger skurrilen Persönlichkeiten. Die Kapitel erzählen einzelne Episoden, keine fortlaufende Geschichte, was das Buch auch sehr gut lesbar macht, wenn man immer nur mal kurz zwischendurch zu ein paar Seiten kommt.

Das Kochen und Essen steht nicht immer so im Vordergrund der Geschichten, wie in jenem Kapitel, wo Stevan Paul für Wolfram Siebeck kocht, aus dem das Zitat oben stammt, doch immer spielt mindestens ein Gericht eine Rolle in den Geschichten und am Ende des Kapitels findet sich das zugehörige Rezept mit ausführlicher Zubereitungsbeschreibung. Im Grunde könnte man es also auch als ein Kochbuch betrachten, in dem jedes Gericht als Bonus eine Hintergrundgeschichte mitbringt und stürmischer kann man mein Herz für ein Rezept ja kaum erobern als über eine Geschichte.

Herrliches Buch! Die Geschichten sind alle sehr unterhaltsam und Stevan Pauls Stil ist stellenweise wirklich überaus poetisch. Da wo er über sein Kochen schreibt, liest man die Liebe und das Herzblut aus jeder Beschreibung heraus und ich lese hachzend und soifzend, weil mir das so gut gefällt, wenn Menschen nicht nur leidenschaftlich Dinge tun, sondern sie auch noch so beschreiben können, dass man diese Leidenschaft herauslesen kann.

Oh und die Rezepte sind so vielfältig und abwechslungsreich wie die unterschiedlichen Geschichten – vom einfachen griechischen Salat bis zur Hummer-Terrine mit grünem Spargel und Safran-Gelee.

Seit Weihnachten liegt jetzt auch ‚Deutschland vegetarisch‘ von Stevan Paul auf meinem Schreibtisch, aus dem ich schon einige Rezepte nachgekocht hatte, die Anke Gröner oder Maximilian Buddenbohm gekocht und verbloggt hatten und das ich, weil diese Rezepte durchweg super waren, unbedingt selber haben wollte und ich freue mich riesig darauf, jetzt ohne ‚Vorkocher‘ loskochen zu können, wenn der Jahresendtrubel ein bisschen nachlässt.

*

Insgesamt war das ein eher schwaches Lesejahr für mich, was die Zahl der gelesenen Bücher angeht. Gerade mal 40, vor 2 Jahren waren es noch fast doppelt so viele. Andererseits zeigt das ja auch ein bisschen, dass mein Fluchtbedarf in Bücher scheinbar viel geringer war als vor 2 Jahren. Das hat ja auch was für sich.

Katja

9 Kommentare zu “Gelesen im November und Dezember 2013

  1. Keine Sorge, du hast das genau richtig gemacht.
    Ich mag das so, und bin kein bisschen beleidigt.
    Zwar stimme ich deiner Beurteilung (natürlich) nicht zu, kann sie aber aus einer anderen Perspektive als meiner eigenen durchaus verstehen, glaube ich, und bin ja auch nicht ganz überrascht davon. Also danke, und gerne wieder, falls du irgendwann mal was anderes ausprobieren möchtest, das ich geschrieben habe, was ich allerdings dann wohl nicht empfehlen könnte.

  2. @Anette: Huch! Es kam mir so vor als hättest du alle Nase lang ein Buch ausgelesen. 🙂
    Oh ja – zu den Wölfen. Kann verstehen, dass du das so gerne magst.

    @Guinan: Ich hab damals™ mit den Puppenspielern angefangen und fand das auch einen sehr guten Einstieg. Sag doch bitte mal Bescheid, wenn du was von ihr gelesen hast, ob dir die Bücher auch so gut gefallen.

    @Leonie: Sehr gerne! Liebe Grüße in die Sonne!

    @Fabian/Muriel: Danke für’s Beruhigen!
    Ich finde es übrigens sehr bewundernswert, wie du mit der Kritik umgehst/umgehen kannst. Das ist ja bei Dingen, die man mit viel Herzblut macht, nicht immer so einfach.

    Und klar möchte ich irgendwann auch noch mehr von dir lesen. Discordia hatte es ja jetzt zugegebenermaßen nicht so leicht, weil ich die Geschichte schon kannte. Beim ersten Lesen einer spannenden Geschichte kann ich viel eher über so Dinge weglesen, bei denen hier mein Lesen gestockt hat. Und natürlich liest man bzw. lese zumindest ich ja auch anders und genauer hinguckend, wenn ich den Autor besser kenne als das üblicherweise der Fall ist. Lenore hatte es also irgendwie doppelt schwer.

  3. Pingback: Leseliebe 2013 – meine Top 5 Bücher des Jahres | Gedankensprünge

  4. @Anette: Passt ja im Winter auch viel eher.

    @Maximilian: Ich glaube, in Hamburg wäre die inhaltlich und grammatikalisch korrekte Antwort darauf: „Da nich‘ für!“ 🙂

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