kontrastarmes Kontrastprogramm

Am Sonntag bei Sonnenschein war es recht einfach, mich nach draussen aufzuraffen. Heute ist das Wetter leider nicht mal mittwochsmittelmäßig, sondern eher so ganz mäh. Ich war trotzdem draussen! Am Rhein, den Enten beim nagnag, den Möwen beim meinsmeins und den Anglern beim Fluchen zuhören, Regen auf die Kapuze bekommen, dem Rhein beim Nasswerden zuschauen, das Gesicht in den Wind halten und die Nase kräuseln, weil’s drauf regnet. Und natürlich fotografieren, das geht ja bei jedem Wetter. Klick macht groß!

Schweinehund 0

Katja 1

Schlamm unter den Schuhen

Manchmal ist es gut, den grauen Himmel und den daraus fallenden Regen einfach zu ignorieren und loszugehen. Manche Tage brauchen das einfach. Gestern dieser zum Beispiel.

Vogelgezwitscher im Ohr, den Geruch von Regen im Wald in der Nase, dicke nasse Regentropfen auf der Haut, den Rhein und später Raps vor Augen.

(Klick macht wie immer groß.)

 

Weiterlesen

Rainy Day

Rausgehen und so lange Regentropfen knipsen bis der Akku der Kamera schlapp macht.

First push play.







Katja

Hamburg 8° Regen

Seit Tagen im Kopf, vielleicht durch den Dauerregen, der hier herrscht und hinter dem sich der Sommer gut versteckt hält.

Es hätte ein schlimmerer Song mit Regentitel werden können, was Melancholisches hätte ich ja gerade gar nicht ab gekonnt. Dann doch lieber so!

Regen.

Katja

 

Für die Nachwelt

Um das mal schwarz auf weiss hier festzuhalten, weil ich mir das spätestens im Herbst – wahlweise früher, wenn’s mal 3 Tage am Stück regnet – eh selber nicht mehr glaube:

Ich könnte gerade Freudentänze über das Gewitter und den Regen draussen aufführen!1elf

Der erste (ernszunehmende mehr als 3 Tropfen genieselt) Regen seit etwa 4 Wochen. Jetzt hoffe ich nur, das bleibt noch 2, 3, 4, 5 Stunden so.

Katja

Have you ever seen the rain?

So schwer wie heute fiel es mir bisher noch nicht, eines der Fotos als tägliches Foto auszuwählen. Und dann fiel mir ein, dass mir ja niemand verbietet, die anderen auch noch zu zeigen – dann eben hier.

 

Katja

Gnarz

Liegt es eigentlich an meinem Talent, stets den falschen Zeitpunkt auszuwählen oder am südhessischen Wetter generell, dass es mir, seit ich wieder zu Hause bin, nicht ein einziges Mal gelungen ist, rauszugehen ohne in Regen zu geraten?

Und gehören in den Satz wirklich 5 Kommas rein oder schlägt da wieder mal meine Unfähigkeit, Kommas sinnvoll zu setzen, durch?

Katja