Wegschönchen und Schönwegchen

Und dann lichtet sich der dichte Nebel des Morgens und die Sonne kommt raus – werbend, lockend – wer könnte der Versuchung widerstehen? Kopf auslüften. Den Frühling mit allen Sinnen aufnehmen. Sich nicht satt sehen können am satten Grün. Frühling, schmag dich. Sehr.

Mittagssonnenspaziergangsbeutezug. Klick macht big.

Katja

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Ich bin dann mal weg

Jetzt nochmal einen Wimpernschlag lang hinlegen und dann in etwa 3 Stunden aufstehen, duschen, Kaffee kochen, Reste einpacken, Kaffeemaschine putzen und los geht’s.

Meerluft schnuppern, Sonnenuntergänge am Atlantik bestaunen, die Zehen in warmen Sand graben, tinto de verano und vino tinto trinken, Tapas futtern, Zeux angucken, Gambas pulen, Spanisch üben, den Sommer noch ein bisschen verlängern,…

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Mal sehen, ob ich Lust habe, direkt von unterwegs aus ein bisschen live zu bloggen. Ansonsten bis in etwa 3 Wochen!
Lasst’s euch gut gehen!

Katja

Zum ersten Mal #5

…einen Nachmittag lang in der Kleinen Stadt am Rheinstrand in der Sonne gesessen. Normalerweise gehe ich da ja immer nur spazieren und habe mich vorher noch nie in den Sand fallen lassen, also so echtes Sommer-Sonne-Strand-Feeling, inclusive der für hiesige Verhältnisse ordentlichen Wellen, die die vorbeifahrenden Schiffe verursacht haben, auf mich wirken lassen. Gestern also, nach so vielen Jahren hier, die Premiere. Schön war’s – auch und vor allem – wegen der Gesellschaft, in der ich dort war.

(Klick macht groß.)

Katja

Neulich am Rhein

Eigentlich war ich gestern schon viel zu spät zum Einkaufen unterwegs und innerlich wieder mal furchtbar gehetzt, aber dann habe ich es mir im letzten Moment doch noch anders überlegt, bin an meiner Ausfahrt des Kreisels vorbeigefahren und habe lieber doch noch diejenige genommen, die runter in die Stadt und zum Rhein führt. Man muss das ja gerade nutzen, wenn die Sonne rauskommt und der Himmel, zumindest in Teilen, blau ist.

Wenn ich jetzt aus dem Fenster schaue, wo es schon wieder vom dauergrauen Himmel seit morgens dauerregnet, war es gestern eine gute Entscheidung, ein paar Schritte am Wasser entlang zu machen.

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Katja

Neulich in der Kälte (nT)

(Klick macht groß.)
OLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERAOLYMPUS DIGITAL CAMERASo mag ich Winter ja schon.

Katja

Strandfeeling

Zeit für einen neuen Header! Irgendwie bekomme ich das gar nicht mehr hin, den wirklich monatlich zu wechseln – nicht, weil ich nicht daran denken würde, sondern meistens, weil mir die Zeit wegrennt und bevor ich dazu käme, ist der halbe Monat rum. Irgendwie komme ich gerade auch viel weniger zum Bloggen als mir eigentlich lieb wäre. Im Kopf ist so viel los, nur die Zeit, es in Worte zu fassen fehlt mir andauernd.

Gestern war ich beim Einkaufen zwischen zwei Läden kurz am Rhein, seit langem wieder mal an meiner Lieblingsstelle. So schön! Seichte Wellen und es roch sogar ein bisschen nach Meer. Weil es dort zwei kleine Sandstrände gibt, ist bei schönem Wetter leider immer viel los (im Winter habe ich die Stelle oft für mich alleine). Gestern habe ich dort dann zum ersten Mal tatsächlich Leute im Rhein baden sehen. Das hatte dann schon sehr was von Strandfeeling.

Weil mir gerade so sommerlich ist und ich ausserdem in ein paar Tagen für ein paar Tage unterwegs bin und unter anderem ganz echtes Strandfeeling am Meer mitbekommen kann, gibt’s jetzt auch ein sommerliches Hütchen für’s Blog. 🙂
Das Foto ist gestern am Rhein entstanden und weil ich es in Gänze und nicht nur als Header-Ausschnitt noch lieber mag, hier mal die vollständige Version davon:

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Und noch eines:

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Katja

Heute dann

Eigentlich war ich gerade schon auf dem Weg ins Bett mit einem frischen Buch, aber dann fiel mir noch ein, dass ich hier unbedingt noch ein paar Sätze festhalten sollte. In der letzten Zeit geht es hier wieder so häufig um Trübsinniges und heute war ein ausnahmsweise wirklich guter Tag. Es wäre ungerecht ihm gegenüber, ihm hier die Aufmerksamkeit zu verweigern!

*Seit heute Morgen sitzt mir ein wirklich sehr willkommener Ohrwurm im Kopf. Derm Zeilentiger ist schuld sei Dank! I said, hey babe, take a walk on the wild side. (Der Text hinterm Link ist übrigens alleine schon (aber nicht nur) wegen dieses Satzes „Diese Tage, wenn man weggeben will, um mehr zu haben.“ wunderbar und lesenswert!)

*Dann vorm Einkaufen in den Feldweg reingefahren und ein Stückchen gelaufen und mich über den unfassbar kitschblauen Himmel mit den unfassbar kitschtuffigen Wattewölkchen gefreut. Wenn das nicht Frühling ist!

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*Kurz darauf mitten im Laden schallend lachen müssen. Es ist gut, Menschen zu kennen, die in Wolken Pinguine sehen, die an Delfinhintern schnuppern! Haste in den unerwartetsten Situationen was zu Lachen und wirst doof angeguckt! 😀

*Auf dem Heimweg die erste Fahrt mit runtergekurbeltem Fenster in diesem Jahr! Wenn das nicht Frühling ist!1elf

Insgesamt ist das wieder mal typisch: gebt mir Frühling und Sonne und irgendwie wird dann doch alles wieder gut! Dann muss es ja auch wirklich!

Jetzt: Bett’n’Buch. Der wahre Rock’n’Roll des Freitagabends. (Naja, ab einem gewissen Alter zumindest. :mrgreen: )

Katja