Könnte Spuren von Wiesel enthalten (nur Puscheligkeit pusht!)

Man weiss nie genau, was in so einem Wiesel vor sich geht. Nicht mal, wenn man mit einem zusammenlebt. Aber seit Wieselita die tänzerische Anmut bewundert hat, mit der dieses unfassbar puschelige Hermelin aus seinem Baumstamm rauslugt…

(via Stefan Niggemeiers Flausch am Sonntag)

… will sie ihr Halstuch mit den Scheissherzchen plötzlich lieber um die Hüften tragen und allabendlich bauchtanzartige Verrenkungen auf den Hinterbeinen ausführen.

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Guck das kleine Wiesel tanzt für sich allein, tanzt auf einem Bein…

Katja

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Fröhlichen Welttag der Puscheligkeit!

Am 7. Februar ist Welttag der Puscheligkeit und was wäre eine bessere Gelegenheit, endlich (!) mal die Fotos der bezaubernden Otter rauszukramen, die ich im letzten Herbst im Darmstädter Vivarium geknipst habe? Naaa? Fällt euch auch keine ein, nech? :mrgreen:

Deswegen jetzt hier und endlich. (Und vielleicht finde ich ja auch irgendwann noch eine Gelegenheit für die anderen überaus putzigen Vivariumsbewohner.) Klick macht groß!

Und weil es so puschelig ist, gibt es hier auch nochmal das Ottervideo vom gleichen Besuch. (Mit Ton ist schöner.)

Fröhlichen Weltpuscheligkeitstag uns allen!

Katja

So manches youtube-Video sollte es auf Rezept geben

Über den kleinen Kerl hachze ich jetzt schon seit Tagen mehrfach täglich und muss jedesmal breit grinsen!

Katja

(via Stefan Niggemeiers Flausch am Sonntag)

 

Guten Morgen Montag!

Nach wieder mal etlichen fast komplett schlaflosen Nächten und viel zu viel Action am Wochenende fällt das Wachwerden mir heute wieder mal noch schwerer als üblich.

Passend dazu wurde das gerade in meinen Feedreader gespült und wenn schon müde, dann wenigstens puschelig müde! Weil Puscheligkeit pusht!

Vorsicht ansteckend. 🙂

(via)

Katja (sich jetzt erst mal den nächsten Kaffee kochend)

Puscheligkeit pusht!

(oder: Warum ich am liebsten sofort in ein Hotel umziehen würde.)

(via dailybunny.org, dort gibt es auch noch ein ‚Behind the scenes‘ Video)

Katja

Fröhlichen Weltpuscheligkeitstag!

Uffff. Das ging ja gerade nochmal gut. Um ein Haar hätte ich den diesjährigen Weltpuscheligkeitstag verpasst, wenn nicht gerade im Feedreader Katrins Blogeintrag zu diesem freudigen und überaus puscheligen Ereignis eingetrudelt wäre.

Die felligste und damit auch puscheligste zukünftige Weltherrscherin zelebriert den diesjährigen Weltpuscheligkeitstag (sagt das Wort mal laut schnell dreimal hintereinander!) mit einem überaus puscheligen (was sonst?) Otterbild und da fiel mir ein, dass ich vor Urzeiten (im September 2011) im Frankfurter Zoo mal ein kurzes Ottervideo aufgenommen hatte.

Und wem das noch nicht puschelig genug war, der schaue sich hier nochmal eine Sammlung von Quokka-Bildern an (die sind auch irgendwann mal via Fellmonsterchen). Quokkas sind ja auch ganz vorne dabei, wenn es um Puscheligkeit geht.

Frohen Weltpuscheligkeitstag euch allen! Und immer schön flauschig bleiben. 🙂

Katja

Neulich in Innsbruck

Beim Durchqueren der Innsbrucker Innenstadt bot sich mir vor einigen Tagen dieses hier abgebildete grausame Bild der Tierquälerei:

Gleich zu Dutzenden hatte man die armen Bärchen gezwungen, in die landestypische Tracht der Alpenregionen zu schlüpfen und ich mochte mir gar nicht das Ausmaß des seelischen Schadens vorstellen, das die gepeinigten Bärenseelen davontragen würden.

Doch just als ich dabei war, mein Handy zu zücken, um zuerst das Fellmonsterchen zu verständigen, um mir wortgewaltige Unterstützung im Kampf gegen Seppelhosen zu sichern und anschließend Bärnesty International zur Befreiung der misshandelten Geschöpfe, sprach mich einer der Bären in fast akzentfreiem Hochdeutsch an und versicherte mir, dass das alles seine Richtigkeit hätte und dass sie alle freiwillig, sowohl in dieser Kluft als auch in diesem Körbchen verweilten, da es sich um eine Spezialeinheit der Bärizei handele, die ihrerseits in Undercovermission unterwegs sei, um die tatsächlich gepeinigten Mützentiere zu retten, denen man – man mag sich das Ausmaß der Grausamkeit kaum vorstellen – kalte Metallständer dorthin geschoben hätte, wo sich eigentlich wärmende Kinderköpfe befinden sollten, damit es den Mützentieren nicht zu kalt ist und das natürlich gerade in diesem Sommer, wo keine Mütze ohne wärmenden Kopf rumlaufen und schon gar nicht auf kalten Metallständern rumhängen sollte!

Der Oberspezialagent der Bären bat mich also – unerklärlicherweise auf einmal gar nicht mehr so akzentfrei – mit einem freundlichen ‚Oiso schlaich di!‘ die Undercoverermittlungsarbeiten nicht durch mein auffälliges Verhalten zu gefährden und ein letzter Blick in die Augen eines der Mützentiere zeigte mir, wie dringend ich diesem Wunsch nachkommen sollte!

Katja