Gelesen im Februar 2014

Irgendwann werde ich auch mal wieder mehr als 2 Bücher in einem Monat schaffen. Ommm. Gerade viel Hektik rundrum, wenig Zeit zum Lesen. Hier die gesammelten Bücher des Februars.

Susan Abulhawa – Während die Welt schlief

(Ich komme hier nicht ganz ohne Inhaltsspoiler aus, aber ich glaube/hoffe, das ist bei diesem Buch nicht so kritisch.)

Die englischsprachige Wikipedia (in der deutschen gibt es keinen Eintrag zur Autorin) zitiert die Autorin bezüglich des Buches folgendermaßen:

“In the Palestinian narrative,” she has said apropos of the book’s story, “there are no two sides. There are no two sides to this conflict in the same way that there were no two sides to the Holocaust. There were no two sides to apartheid. There are no two sides to slavery. You have a nuclear power that is pitted against principally an unarmed civilian population. This is not a matter of sides.”

(Quelle)

und ich musste mir das beim Lesen häufiger mal als ihre Haltung vor Augen halten. Ich weiss (leider bisher) viel zu wenig über den Palästina-Konflikt, der nun schon seit über 60 Jahren andauert als dass ich mir eine Bewertung anmaßen würde. Eine Freundin schenkte mir das Buch, weil es sie sehr aufgewühlt hatte und das ist auch mit mir passiert.

Susan Abulhawa erzählt die Geschichte einer Familie über 4 Generationen. 1948 von den Zionisten aus dem palästinensischen Heimatdorf ‚Ein Hod‘ vertrieben, landet die Familie im Flüchtlingslager Jenin. Dort wird 1955 die Protagonistin des Buches – Amal, deren Name ‚Hoffnung‘ bedeutet – geboren. Die glücklichen Erinnerungen ihrer Kindheit sind jene, als sie morgens vor Sonnenaufgang auf dem Schoß ihres Vaters sitzt, der ihr, während er seine Pfeife mit Honig-Apfel-Tabak raucht, die Verse der großen islamischen Poeten vorliest.

„Baba, wen liebst du mehr, mich oder Yussuf“
„Habibti“, begann er. Ich musste lächeln, als er mich so nannte. „Ich liebe euch beide gleich stark“, sagte er.
„Wie sehr liebst du mich?“
„Meine Liebe zu dir ist so groß wie der Ozean und all seine Fische. So groß wie der Himmel und all seine Vögel. So groß wie die Erde und all ihre Bäume.“
„Und was ist mit dem Universum und all seinen Planeten? Den Teil hast du vergessen.“
„Dazu wollte ich gerade kommen. Nur Geduld“, sagte er, an seiner Pfeife ziehend. Er atmete aus. „Meine Liebe zu dir ist größer als das Universum und all seine Planeten.“
„Liebst du Yussuf genauso sehr?“
„Ja. Meine Liebe zu ihm ist so groß wie der Ozean … aber ohne all die Fische.“
All die Fische – der Gedanke, dass Baba mich ein wenig mehr liebte, ließ mein Herz schwellen. „Was ist mit dem Himmel und der Erde? Ist deine Liebe zu Yussuf so groß, aber ohne Vögel und Bäume?“
„Ja, aber sag es niemandem.“
„Das werde ich nicht, Baba, ich schwöre.“ Jetzt ließen Vögel mein Herz schwellen.
„Was ist mit dem Universum?“
„Sei nicht gierig.“ Er zwinkerte mir zu. „Ich muss zur Arbeit, Habibti. Morgen.“

(Susan Abulhawa – Während die Welt schlief, Diana Verlag, Seite 84)

Als sie 12 ist, verliert Amal den Vater, ihr Bruder Yussuf wird gefoltert, geht kurz darauf in den Untergrund und schließt sich der PLO an, sie selber wird angeschossen, die Mutter verschließt ihren Geist. Amal kommt einige Zeit später erst in ein Waisenhaus, um dort zur Schule zu gehen, mit 18, dank eines Stipendiums, an eine amerikanische Universität und kehrt erst 2002, zusammen mit ihrer schon erwachsenen Tochter, deren Vater bei einem Bombenangriff im Libanon schon vor deren Geburt ums Leben kommt, nach Jenin zurück.

Die Geschichte umfasst alle Bandbreiten des Grauens, das Menschen einander in Krisen- und Kriegsgebieten antun können und ich musste beim Lesen oft innehalten, weil ich den Schmerz, der in den Zeilen steckt, kaum aushalten konnte. Die Geschichte geht nahe, obwohl ich an einigen Stellen fast schon sauer auf die Autorin war, weil sie ihre eigene Glaubwürdigkeit so sabotiert. Das größte Problem, das ich nämlich mit dem Buch habe ist, dass sich alle diese Dinge, die den Konflikt ausmachen – angefangen bei einem entführten, geraubten palästinensischen Baby, das bei jüdischen Eltern aufwächst, bis hin zu Selbstmordbombenattentaten im Libanon – auf diese eine Familie konzentrieren. Ich will gerne glauben, dass es all diese Dinge, all diese Geschichten gibt und auch, dass es wichtig ist, sie zu erzählen. Der Glaubwürdigkeit tut es aber, in meinen Augen, nicht gut, sie alle einer einzigen Familie geschehen zu lassen. Immer wieder  hat mich der Gedanke „och nö, das jetzt nicht auch noch“ aus der Geschichte katapultiert.

Die Sprache ist schön, teils sehr poetisch, wenn es um die Verbundenheit zur Erde, zu dem Land dort geht, erdrückend, wenn es um den Schmerz geht. Dazwischen immer wieder Passagen, die nüchtern runtererzählt sind. Ich dachte zuerst, das ist alles sehr inkonsistent, bei näherer Überlegung ist es aber vielleicht auch so gewollt. Die Sprache ist immer dann sehr blumig, wenn es um starke Emotionen geht. Mich hat auch irritiert, dass die Perspektive manchmal von einem zum anderen Absatz springt – von der ich-Perspektive zum auktorialen Erzähler.

Das ist vielleicht nicht handwerklich das beste Buch, trotzdem bin ich sehr froh, es gelesen zu haben und auch wenn es harter Tobak ist, möchte ich es durchaus empfehlen. Wie ich eingangs schon schrieb, ohne mir eine Bewertung anmaßen zu wollen, glaube ich, dass der Konflikt dort viel zu wenig und selten aus palästinensischer Sicht erzählt und/oder wahrgenommen wird.

Tex Rubinowitz – Die sieben Plurale von Rhabarber

Das war nämlich so: neulich erzählte die Wunderbare Welt des Wissens vom Kauf dieses Buches und dass sie schon auf dem Heimweg aus der Buchhandlung dauernd darüber giggeln musste und dann landete das Buch – alleine schon wegen des wunderbaren Titels – direkt auf meiner Wunschliste und kurz darauf landete es völlig unerwartet in meinem Briefkasten. ♥

Und nach der ziemlich schweren Kost des letzten Buches, war das genau der passende Nachfolger. Es gibt Bücher, da braucht man hinterher erst mal etwas möglichst Gegensätzliches, weil die noch so lange in einem nachwirken und klingen.

Ich mag Listen. Ich schreibe sogar selber dauernd irgendwelche Listen. Zum Abarbeiten, zum Einkaufen, zum Einpacken, zur Essensplanung und über die Bücher, die ich irgendwann mal lesen möchte.

Die sieben Plurale von Rhabarber enthält ausschließlich Listen, von denen viele – jedenfalls für mich – einzeln für sich genommen vermutlich gar nicht so wirken würden, aber durch diese große Sammlung unfassbar skurriler und absurder Aufzählungen ist es eine herrliche Unterhaltung.

Da wären zum Beispiel – die könnte ich eigentlich mal auswendig lernen – die

Ausreden fürs Weinen
1. Etwas ist ins Auge geflogen (z.B ein Insekt, das traurig ist)
2. Solidarität mit der Trauerweide da drüben
3. Tränenreservoir war schon randvoll, musste ja irgendwann mal überschwappen, ist ganz normal
4. Sind nicht meine Tränen, ich weine für jemanden, der sich für seine Gefühle schämt
5. Brauchte eine Träne fürs Knopfloch
6. Das Auge schwitzt nur
7. Aus welcher Öffnung soll’s denn sonst rauskommen?
8. Hab grad mal meine Augen gewaschen, aber im Klo gab’s kein Handtuch
9. Argentinien hat das von mir verlangt
10. Bitte weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen, ist nur ein stinknormales Tränenwunder

(Tex Rubinowitz – Die sieben Plurale von Rhabarber, rororo Seite 125)

Das ist übrigens eine der eher seriösen Listen. 😀 Bei den meisten fragt man sich, was dieser Typ wohl genommen oder geraucht hat, dass er auf so absolut schräge Ideen kommt. Toll kreativ, toll schräg! Danke, liebste Wunderbare! 🙂

(Und wer danach noch nicht genug von Listen hat, lese unbedingt Erlend Loe „Naiv. Super.“ – da geht es auch, aber nicht ausschließlich um Listen.)

Katja

Werbung

Über Müsstemals und Möchtegerns

Im letzten Jahr (vielleicht auch schon länger?) ist das vorherrschende Gefühl bei mir, keine Zeit zu haben, dauernd gehetzt zu sein und gar nicht alles zu schaffen, was ich so schaffen müsste.

Und da liegt auch schon der Knackpunkt, denn die meisten Dinge, die ich so schaffen müsste, sind keine, die ich wirklich dringend schaffen muss, sondern mein meister Stress ist genauso hausgemacht, wie die vielen Marmeladen, die ich so koche oder zumindest gerne kochen würde – aber dann komme ich doch wieder nicht dazu.

Und je mehr ich mich in diesem ‚müsste‘ verheddere, zu weniger komme ich tatsächlich, weil das Gefühl der Überforderung – nicht inhaltlich, aber was Pensum vs. Zeit angeht – mittlerweile ein chronisches ist.

Seit etwa fünf Wochen, seit ich aus Spanien zurück bin, habe ich jetzt mal ausprobiert, wie es sich ohne todo-Liste anfühlt.

Das fällt mir nicht so leicht, denn ich bin ein Listenmensch und erst recht, wenn es um meine Todos geht. Vor einigen Jahren habe ich angefangen sehr akribisch Liste zu führen, weil ich gemerkt habe, dass es mir gut tut, Dinge darauf abzuhaken. Damit konnte ich mir selber vor Augen halten, dass ich ja doch was auf die Reihe bekommen habe – an Tagen, an denen es sich eigentlich so anfühlte, als bekäme ich nichts hin. An ganz schlechten Tagen habe ich mich selber ausgetrickst und damit motiviert, dass ich einzelne Dinge kleinschrittiger notiert habe.

Seit schätzungsweise 2 Jahren habe ich meine todo-Listen nur noch elektronisch geführt. Das war zwar nicht mehr ganz so gut wie das Durchstreichen auf Papier, dafür kann Wunderlist, das ich dafür verwende, aber seit einiger Zeit auch wiederkehrende Tasks verwalten und man muss sie nicht jedes Mal einzeln reinfüttern (und es ist auch auf den diversen Geräten nutzbar und synchronisiert die Daten).

So kam es, dass ich auch die meisten täglich wiederkehrenden Dinge wie zB das Küche aufräumen, was ja immer anfällt, wenn man fast täglich kocht, auf die Liste packte. Dazu kommen alle Dinge, die mir irgendwann mal eingefallen sind, dass ich sie machen könnte / mal machen müsste und mittlerweile habe ich mehr als 20 Unterlisten angesammelt und insgesamt tummeln sich da deutlich mehr als 150 Aufgaben. Die unkomplizierte Möglichkeit dort Listen anzulegen führt dazu, dass ich das auch dauernd gemacht habe und jetzt habe ich dort so einen großen Wust an unerledigtem Kram, der mich jedesmal in geballter Summe anspringt, wenn ich Wunderlist aufmache.

Eigentlich also kein Wunder, dass ich dauernd das Gefühl habe, überfordert zu sein und niemals alles schaffen zu können, was ich so gerne schaffen wollen würde.

Die letzten Wochen jetzt, ganz ohne todo-Liste haben mir, glaube ich zumindest, gut getan. Besser als die Zeit davor auf jeden Fall. Alles, was dringend ist, habe ich auch so erledigt und mir ist zumindest nichts aufgefallen, was ich dadurch komplett vergessen hätte.

Ich bin ausserdem aufmerksamer geworden dahingehend, dass ich meinen ‚müsste ich ja mal‘-Reflex ein bisschen unterdrücke. Als Corina vor einiger Zeit Quitten gesammelt und verabeitet hat, war mein erster Impuls, am nächsten Tag auch losrennen zu müssen und zu schauen, ob ich am Rhein, wo so viele öffentliche Bäume stehen, noch welche bekomme. Und das ist typisch für mich dieser Reflex. Und der setzt unabhängig davon ein, ob ich gerade Zeit dafür hätte, Quitten einzusammeln und zu verarbeiten, oder ob ich mir damit (unnötigen) Stress mache. Dieses Mal ist es mir aufgefallen, noch bevor ich mit einem Eimer bewaffnet am Rhein war und ich habe mich bewusst entschieden, dass ich zwar vielleicht mal (lies: irgendwann mal) Quittengelee kochen könnte, aber beim besten Willen nicht in diesem Jahr dringend kochen müsste und schon mal gar nicht kochen muss.

Von der wunderbaren Welt des Wissens bekam ich einen ebenso guten Impuls wie den mit den Quitten, als sie letztens sinngemäß irgendwo schrieb, dass bei all dem ‚müsste mal‘ der Spaß ganz verloren geht und genau das trifft es bei mir auch sehr gut.

Es gibt wahnsinnig viele Dinge, die ich gerne mache oder auch, die ich gerne mal machen und ausprobieren würde. Aber dadurch, dass ich sofort das Gefühl habe und das auch sprachlich so verarbeite, dass ich die Dinge mal tun müsste, geht die Freude unterwegs irgendwie zwischen dem Gefühl gehetzt zu sein und eh nicht alles zu schaffen verloren.

Ich bin – wenn das auch ganz andere blöde Schattenseiten mitbringt und überhaupt durch die Schattenseiten erst ausgelöst wurde, aber das ist ja eine ganz andere Geschichte – momentan in der Lage, mir die meiste Zeit frei einteilen zu können und statt dass ich sie mit Dingen fülle, die mich erfüllen, verbringe ich gerade viel zu viel Zeit damit, mich gehetzt zu fühlen und in dem Gefühl festzuhängen, nichts auf die Reihe zu bekommen. Das muss dringend wieder anders werden und der Artikel ist vielleicht / hoffentlich ein Anfang damit; der Versuch, das erst mal in Worte zu fassen und im Kopf zu sortieren, damit ich es vielleicht auch im Alltag wieder besser sortiert bekomme, damit ich vielleicht meine Zeit (und auch und vor allem das Zeitgefühl) wieder besser in den Griff bekomme.

Und weil ich in den letzten 2, 3 Tagen schon wieder angefangen habe, mir todo-Listen auf Zetteln zu notieren, ist vermutlich auch der Zeitpunkt gekommen, an dem ich Wunderlist wieder mal öffnen sollte und radikal alles rauswerfen, an das ich ohnehin denke und auch alles, was so ein müsste/könnte ja mal Ding ist. Ich glaube, es gibt auch so genügend Müsste-und-Könnte-Mals, denen ich im Alltag begegne oder die mir dann schon einfallen werden, wenn ich die Zeit dafür habe – aber vor allem auch, wenn ich wieder ein bisschen mehr Ruhe und Raum im Kopf dafür habe. Und dann heissen vielleicht ein paar von ihnen auch wieder Möchtegerns statt Müsstemals.

Katja

Wann ist eigentlich dieses Irgendwann?

Dass ich das mit den Projekten einigermaßen hinbekomme, weiss ich mittlerweile und auch wenn das nicht bei allen Dingen, die ich mir für dieses Jahr vorgenommen hatte, geklappt hat, bin ich trotzdem stolz darauf, andere umso zäher schon seit Jahresbeginn durchzuziehen.

Was ich aber darüber hinaus eigentlich vorhatte und nicht so gut hinbekommen habe, sind diese diversen Kleinigkeiten, die ich irgendwann mal anpacken wollte, zB die Schlafzimmergardinen, die seit bestimmt 3 Jahren darauf warten, dass ich sie kürze oder dieses eine Schrankfach, das ich schon ewig mal ausmisten wollte. Und wollte ich nicht auch schon seit Jahren irgendwann mal meine Bookmarks sortieren?

Immer, wenn ich an eines dieser Dinge denke, schaltet sich sofort das ‚irgendwann‘ dazwischen. Denn jetzt gerade geht ja gar nicht. Ich hab ja gerade keine Zeit dafür, naja oder keine Lust darauf oder eine Kombination aus beidem. Aber ich kann den Kram auch nicht einfach abhaken – schließlich geht’s ja auch irgendwie seit 3 Jahren mit den viel zu langen Gardinen – und es bewusst sein lassen. Ich bekomme das einfach nicht aus dem Hinterkopf raus. Und dann sind da auch noch die schöneren Irgendwanndinge. Irgendwann muss ich endlich wieder mal auf dem Kühkopf spazieren gehen, irgendwann will ich endlich mal mein ‚about‘ hier im Blog neu schreiben. Irgendwann…

Und es ist wie fast immer, eher ein Problem des Aufraffens als dass es tatsächliche Hinderungsgründe gäbe. Weil aber unmittelbares Aufraffen nicht so gut funktioniert (schon probiert) und ich dann eher anfange mich selber zu belügen und unaufschiebbare Beschäftigung vorzutäuschen, probiere ich’s jetzt mal anders.

Mein neuester Vorsatz:

Irgendwann ist das Schlüsselwort. Immer, wenn ich über etwas mit dem Zusatz ‚irgendwann‘ nachdenke, wandert das ‚Etwas‘ in eine Liste. (Klar, schließlich sind Listen neben Projekten meine zweite große Leidenschaft. :D)

Dinge, die ich einfach nur irgendwann erledigen muss, wandern auf einen gefalteten Zettel und in ein leeres Marmeladenglas/Box/Eimer/whatever. (Mindestens?) Einmal im Monat ist dann’irgendwann‘ und ich ziehe einen der Zettel und erledige das, was darauf steht. Und zwar direkt, nicht irgendwann. Kram, der aufwändig ist und länger dauert, wandert in Portionsgrößen rein, zB eine Stunde Fotos sortieren, und der Zettel kommt hinterher einfach zurück ins Glas.

Wie ich das mit den Listensachen anpacke, muss ich mir noch überlegen. Da macht’s ja auch ’nen Unterschied, ob es darum geht, endlich mal nach Straßburg zu fahren oder wieder mal Minigolf zu spielen. Die Wahrscheinlichkeit, dass beides stattfindet, steigt aber enorm, wenn ich die Sachen irgendwo (haha!) aufgeschrieben habe.

Ab jetzt sammeln, ab Anfang nächsten Jahres definiere ich mir dann mein ‚Irgendwann‚ ein bisschen um.

Alle Profiprokrastinierer sind herzlich eingeladen, irgendwann mitzumachen. 😉

Katja