en apuntes #29 / 9 to go

  • Gerade in 5 Minuten im Garten vermutlich ein Dutzend Stiche kassiert. Da ist diese eine Ecke, da rotten sich bei und nach Sonnenuntergang ganze Horden von Stechmücken zusammen. Ich hätt’s eigentlich wissen können, dass es keine gute Idee ist, ausgerechnet dann, ausgerechnet dort rumzustehen.
  • Aber immerhin: wir wissen jetzt wo das Gewächshaus im neuen Garten wohnen wird.
  • Wenn die Sonne tief steht und durch die kleinen Löcher des Plissees scheint und ich meinen Arm an eine ganz bestimmte Stelle halte, sieht es aus als trüge ich ein Armband aus weißen Perlen, die über das Handgelenk tanzen.
  • Füße im Atlantik in t – 52d! \o/
  • Plan: so lange der Sommer so schön ist, jeden Tag mindestens die Zeit für einen Kaffee im Freien nehmen! Er ist ja so sonst so schnell wieder weg…
  • Ufffufff. Bis Ende Oktober wegen Urlaub und Urlaub und Überhaupt nur 3 Termine beim Therapeuten. Das ist jetzt aber wirklich Zeit, damit sich alles setzen kann. Ich bin gespannt, was das mit mir macht.
  • Erkenntnis: regelmäßiges Bloggen tut mir gerade verdammt gut. Auch wenn ich manchmal abends, wenn ich die Finger auf die Tastatur lege und die leere WordPress-Eingabemaske anstarre – so wie heute – noch keine Ahnung habe, was ich reinschreiben soll. Aber genau das war es ja, was mir die letzte Zeit so gefehlt hat. Raus mit dem Kram und 2 oder 3 Sätze finden sich tatsächlich immer irgendwo im Kopf.
  • Der beste Freund gestern am Telefon: „Ich hätte jetzt gerne Teile des Gesprächs aufgezeichnet und der Katja von vor 5 Jahren vorgespielt.“ und während er das sagt wird mir bewusst, wie recht er damit hat. Wie verflucht viel sich bei mir in den letzten Jahren getan hat. Und auch, wie dankbar ich für diese Freundschaft und den so großartigen Resonanzboden, den ich dort finde, bin. ❤
  • Ich plane gerade die Anschaffung des ersten Laptops meines Lebens. Ich bin nämlich ansonsten die, die immer noch an einen Schreibtisch gebunden, am Rechner sitzt und das ist zwar meistens ok, weil ich unter anderem meine ergonomische Tastatur sehr liebe, vor allem für längere Texte, aber manchmal würde ich furchtbar gerne mitsamt Rechner auf der Terrasse hocken und auch mal von dort aus ins Blog hämmern oder komfortabler als mit Mobilgerät surfen.
  • Die neue Ernte meines absoluten Lieblingskaffees schmeckt nur noch ganz verhalten im Hintergrund nach Blaubeere und gar nicht mehr nach Karamell. /o\ Dafür jetzt sehr nach Kakao, was ihn insgesamt kräftiger und weniger fruchtig wirken lässt. Hmhmhm. Das ist auch lecker, aber nicht mehr das gleiche. Vor allem nicht mehr so einzigartig wie er die ganze Zeit war. (Weil ich jetzt schon häufiger gefragt wurde, wo ich immer bestelle: meinen Lieblingskaffee gibt es bei Neues Schwarz und da bestelle ich auch den meisten Kaffee, selten bestelle ich bei Crossroast, der Rösterei, die zu dem Café in Antwerpen gehört, wo diese ganze Kaffee-Eskalation bei mir begonnen hat. Das sind alles gute Leute, mit viel Liebe zu gutem und fairem Kaffee, deswegen mache ich dafür auch so schamlos Werbung. 🙂 )
  • Übernächstes Wochenende darf ich zum ersten Mal in der neuen Küche für Gäste kochen und bin ein bisschen nervös, weil ich das jetzt vollkommen vor den Augen der Gäste mache, der Esstisch steht nämlich mit Blick auf den Herd. 😀
  • Und wo ich gerade den lange lange nicht verwendeten Blogtitel ergänze: seit ich nicht mehr bei der vhs bin, sondern wir uns mit ein paar Leuten aus dem Kurs (also eigentlich fast allen) und einer Spanierin zusammengetan haben und uns statt im drögen Klassenzimmer alle 2 Wochen in einem Restaurant, das von einer superherzlichen Familie betrieben wird, zu einer Art Spanisch-Stammtisch treffen, hab ich wieder riesigen Spaß an und Lust auf die Sprache! \o/

Katja

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en apuntes #28

  1. Bis auf einen eintässigen Versuch gestern, habe ich die letzten 7 Tage ohne Kaffee verbracht, was irgendwie gleichbedeutend mit ‚jenseits des Menschlichen‘ ist. Heute Morgen dann tatsächlich ein paradiesisches Gefühl als ich merkte, der schmeckt nicht nur wieder, sondern ich vertrage ihn auch wieder. Großer Jubel. Ohne Kaffee bin ich nicht.
  2. Jedes Jahr in Spanien stehen wir vor dem annähernd gleichen Problem. Wir stehen vor den Weinregalen in den Läden, erkennen mittlerweile eine ganze Menge der Etiketten wieder, können uns aber – bis auf ein paar Ausnahmen – kaum erinnern, welche der Weine wir mochten und welche nicht so. Wir haben schon mehrere Anläufe genommen, das via Handyfotos mit Daumenanzeige zu dokumentieren, aber find‘ mal ein Jahr später die Fotos dann auch wieder, wenn du sie brauchst.
    Jetzt habe ich mir die vivino-App installiert und bin direkt auf Anhieb begeistert. Die Erkennung der Weine anhand von Fotos funktioniert super (selbst bei Fotos, die gar nicht für diesen Zweck mit Hauptaugenmerk auf’s Etikett geknipst wurden) und ich hoffe, dass es bei den zukünftigen Weinkäufen dann wesentlich einfacher wird und dass ich nie wieder vorm Regal stehe mit „Da war doch dieser eine, der war soooo super. So mit leichtem Erdbeeraroma und Vanille und insgesamt so fruchtig und dann beim Dessert kam auf einmal noch die Kirsche durch. Welcher zur Hölle war das denn nur“-Überlegungen und ohne Lösung!
  3. Ausserdem begeistert bin ich von der neuesten Android-Version, 5.0 Lollipop. Üblicherweise ist mir das eigentlich recht schnulli, welches Betriebssystem da läuft, aber mit dem 5er kamen eine Menge nützlicher Neuerungen. zB zeigt das Handy, wenn es am Ladegerät hängt, im Sperrbildschirm jetzt an, wie lange es dauert bis es vollgeladen ist und auch die App-Benachrichtigungen werden im Sperrbildschirm angezeigt und die entsprechenden Apps sind von dort aus direkt via Doppeltipp aufrufbar und man spart sich den Umweg über’s Entsperren. Beide Features mag ich sehr.
  4. Im Nikolausstiefel fand ich eine weitere Ausgabe des Kleinen Prinzen, dieses Mal in Arabischer Sprache, was sich sehr merkwürdig anfühlt, denn man blättert ja von hinten nach vorne. Damit sind es jetzt 10 verschiedene Sprachen bzw. Dialekte, in denen ich das Buch besitze: Deutsch, Fränkisch, Plattdüütsch, Englisch, Französisch, Dänisch, Spanisch, Latein, Italienisch und Arabisch. (gelesen, bis auf: Dänisch, Latein, Italienisch, Arabisch)
  5. Für Huhu ❤ !
  6. Wenn eine Autorin, die man bzw. deren Bücher man sehr verehrt auf einmal dem eigenen Blog folgt – nach der ersten Schnappatmung eher lässig so tun als wäre nix oder doch lieber altersunangemessenes hysterisches Fangirlgekreische? 🙂
  7. Benutzt zufällig jemand von euch Wunderlist? Ich habe das nach einer längeren Pause, in der mich diese Uferlosigkeit von todo-Listen völlig überfordert hat, jetzt wieder rausgekramt und ich meine mich zu erinnern, dass man früher, mit einer bestimmten Zeichenfolge, einen Eintrag direkt für zB morgen oder übermorgen terminieren konnte, indem man das am Anfang des Eintrags mit eingetippt hat.
    Es gab da iirc in einer frühen Version der Desktopversion auch eine Liste, in der alle diese Möglichkeiten, Aufgaben direkt mit Stern zu versehen oder zu terminieren aufgeführt waren, aber die finde ich nicht mehr. Jetzt ist es aber so, dass ich meist am Vorabend meine todo-Liste für den nächsten Tag schreibe und es nervt ein bisschen, jeden einzelnen Eintrag anklicken und ihm manuell ein Datum zuweisen zu müssen. Meine konkrete Frage, falls das hoffentlich jemand weiss: Gibt es entweder eine Möglichkeit mehrere Einträge gemeinsam zu bearbeiten (das geht zwar für einige Optionen, zB für ‚erledigt‘, aber ich finde nicht heraus ob bzw. wie man das für die Datumsvergabe nutzen kann)? Oder: gibt es ein Kürzel oder irgendeine Möglichkeit, wenn ich den Listenpunkt eintippe, direkt ein Datum zu vergeben?
    Ganz ersatzweise: Kennt jemand von euch zufällig eine todo-App (Android), vergleichbar einfach in der Bedienung/Struktur wie Wunderlist, die a) eine Desktopversion hat und b) eine ‚Smartliste‘ nicht nur für heute, sondern auch für morgen? (Ich gestehe, ich bin komplett überfordert von der Masse an Apps, die es für diesen Zweck gibt und habe sicher ein halbes Dutzend durchprobiert, bin aber immer wieder bei Wunderlist gelandet, weil es, bis auf diese eine fehlende Möglichkeit, ziemlich gut für mich passt.)
  8. Hier wird (wegen der Depublikation der öffentlich rechtlichen Sender leider nur noch für ein paar Tage online, also bei Interesse bald angucken) sehr anschaulich in einer Folge der Sendung mit der Maus erklärt, wie Touchscreens funktionieren. Ich wusste zwar, dass es mit der Leitfähigkeit der Haut zu tun hat, hatte mich aber noch nie damit beschäftigt. Die Erklärung fängt ca. bei 14:50 min an. Es lohnt sich aber durchaus von vorne zu schauen, denn auch die Funktionsweise eines Taschenrechners wird sehr anschaulich erklärt. (Wobei ich ein bisschen irritierend finde, dass der dort selbstgebaute Taschenrechner die Binärzahlen spiegelverkehrt abbildet. Aber das wäre bei dieser mechanischen, anschaulichen Variante vermutlich nicht anders machbar und sie verwenden auch den Begriff Binärsystem nicht.)
  9. Serviceinformation: Falls euch noch ein Weihnachtsgeschenk für eine*n Kaffeesüchtige*n fehlt, kann ich den Emsa Travel Mug warm(haltend) empfehlen. Der lässt sich supidupi einhändig bedienen (natürlich völlig egal mit welcher Hand), ist (selbst bei mir!) kleckerfrei und hält den Kaffee wirklich (!) lange (!) heiss (!). Ich bekam meinen zum letzten Geburtstag geschenkt und liebe ihn innig.
    Gibt’s gerade beim großen bösen Wolf Versandriesen fast ’nen Zehner unter Normalpreis, deswegen fiel’s mir ein und auf.
  10. Ansonsten: Krankheitsbedingt noch auf keinem Weihnachtsmarkt gewesen. Mal sehen, ob das vor Weihnachten noch klappt. Zwischen den Jahren (Wikipedia-Klick zum Begriff) habe ich, schon seit dem Sommer, auf jeden Fall eine – man kann sie beinahe schon traditionell nennen, weil es schon das zweite Jahr ist – Verabredung für den Straßburger Weihnachtsmarkt.
    Der aktuelle Glühweinzähler ist also bei 0, der Teezähler dafür so hoch wie selten zuvor.
  11. Ausserdem kann ich mich immer noch nicht kurz fassen. Nicht mal in Kurznotizen. 😳
  12. Ebenfalls schon traditionell die Abschlussfrage: Und ihr so? 🙂

Katja

en apuntes #27

  1. Der Nachbar raucht nicht in der Wohnung, sondern nur draussen auf der Terrasse. Was prima wäre, wenn seine Terrasse nicht ausgerechnet unter meinem geöffneten Schlafzimmerfenster wäre, was sich, durch den reinziehenden Qualm, dann ein bisschen so anfühlt, als würde er zwar nicht in seiner Wohnung, aber in meinem Schlafzimmer rauchen.
  2. Alles, was ich dringend in diesem Jahr noch im Garten machen wollte, habe ich erledigt.
  3. Nachdem ich gerade kürzlich die letzte noch im Schreibtisch vorhandene 55-Cent-Briefmarke mitsamt einer 3-Cent und einer 2-Cent-Ergänzungsmarke genutzt und ausserdem einen größeren Schwung 2-Cent-Marken besorgt hatte, um als nächstes die ganzen 58-Cent-Briefmarken zu nutzen, konnte ich diese letzte (der Artikel lag ein bisschen angefangen rum) Woche nicht widerstehen trotz der noch recht großen Menge an 58ern einen 10er-Bogen 60-Cent-Marken zu besorgen, weil mir das Motiv so gefiel. Natürlich in der Annahme, dass ich die dann aber wirklich eine Weile lang nutzen kann. Am nächsten Tag lese ich, dass die Post plant, zum 01.01.2015 das Briefporto erneut um 2 Cent auf 62 Cent zu erhöhen. Wirste doch bekloppt!
  4. Während eines Anrufs aus Absurdistan:
    ich: Du kannst dafür auch Süßkartoffeln nehmen.
    xxx: Iiieh, nein, das finde ich eklig. Kartoffeln sind für mich ein herzhaftes Essen. Ich will die nicht gezuckert.
    ich: Äh… hast du schon mal Süßkartoffeln gegessen? Das ist eine eigene Knolle, keine normalen Kartoffeln mit Zucker.
    xxx: Aber ich dachte, die sind wie normale Kartoffeln mit Zucker und sind dann süß. Und das ist ja wohl eklig!
    ich: …
  5. Die Sdfmsid-Aktion wird toll! Ich habe so so schöne Gastartikel von euch bekommen! Ich freue mich riesig darüber und hoffe, euch geht es dann in Kürze ebenso. 🙂
  6. Twitter hat mir vor ein paar Tagen fast den Kiefer ausgerenkt. Nachdem ich vorher immer so skeptisch war, mag ich dieses Medium seit ein paar Jahren ja ganz gerne, twittere da aber nur so vor mich hin. Jetzt habe ich gemerkt, was passiert, wenn ein paar Leute mit Reichweite einen Tweet retweeten und das ganze sich dann scheinbar verselbständigt – einer meiner Tweets ist über elfhundert mal favorisiert worden. Fuckyeah! \o/
    Der hier übrigens:

     

  7. Beim Einkaufen immens über die beiden Jungs amüsiert, die ihren Spaß mit dem Backautomaten im Discounter hatten. Während normalerweise alle möglichen Kunden das Teil gleichzeitig bedienen, sorgten die beiden für Ordnung, indem sie die Kundenwünsche aufnahmen, die entsprechenden Knöpfe drückten oder, falls sie wussten, dass eine Backware gerade nicht verfügbar ist, den Leuten direkt sagten: „Bitte erledigen Sie erst ein paar Einkäufe und kommen Sie in 12 Minuten zurück. Dann wird das von Ihnen gewünschte Produkt verfügbar sein. Oder nehmen Sie doch direkt jetzt hier dieses andere mit.“
    Von mir aus könnten die das immer machen. Herrlich unterhaltsam, sie zu beobachten. 😀
  8. Mein Brot habe ich aber trotzdem beim Lieblingsbäcker, unserem über 80-jährigen wunderbaren Bäcker mit seiner kleinen Bäckerei, der jeden Tag noch selber backt, geholt. Der Bäckerei ist ein Café angeschlossen und als ich gerade wieder ins Auto stieg sah ich, wie ein einzelner älterer Herr, zusammen mit einem Dutzend (!) schnatternder älterer Damen auf den Laden zusteuerte. Ich musste mich die ganze Zeit fragen, ob andere ältere Männer, ihn wohl darum beneiden oder dafür bedauern würden. Er wirkte erstaunlich gut gelaunt.
  9. Das mit dem Autofahren bekommen die in der Kleinen Stadt einfach nicht hin. Wenn hier an einer Ampel für Geradeausfahrer/Rechtsabbieger grün ist und für Linksabbieger rot, bremsen diejenigen, die links abbiegen wollen, spätestens 100 Meter vor Beginn ihrer Abbiegespur schon auf Schrittgeschwindigkeit runter und behindern alle, die geradeaus über die grüne Ampel fahren wollen. Quasi immer. Es kann doch eigentlich nicht so schwierig sein, damit zu warten bis man sich auf der Spur für die eigene Fahrtrichtung befindet. Ja, ich weiss schon. Eigentlich.
  10. Ich habe wieder Brillenputztücher! Einen ganzen Jahresvorrat! Denn meine bevorzugte Sorte (das sind echt wahr, die einzigen, die nicht schmieren, selbst bei vielen Kochspritzern auf den Gläsern) gibt es nur alle paar Monate mal beim Discounter und jetzt wäre es fast so gewesen, dass ich eine andere Sorte hätte kaufen müssen (und die habe ich vor Jahren alle mit einer gewissen Verzweiflung durchprobiert und möchte das eigentlich nicht mehr). Aber exakt pünktlich zu dem Zeitpunkt als vielleicht noch 20 Putztücher übrig sind, gibt es ausgerechnet wieder die guten! Manchmal passt’s eben!
  11. Selten so oft vor Staunen den Mund offen stehen gehabt in nur 5 1/2 Minuten. Unbedingt im Vollbild anschauen.

    (via)
  12. Und ihr so?

Katja

en apuntes #26

  1. Anfang Januar habe ich diese Kurznotizen hier angefangen und dann irgendwie nie weitergeschrieben. Weil der alte erste, jetzt also zweite Punkt mir zu der Zeit so zugesetzt hat und der alte zweite, also jetzt dritte immer noch und immer wieder stimmt, lasse ich die beiden mal trotz ihres Alters stehen. Mittlerweile habe ich natürlich längst Herd und Backofen gefunden, über 4 Wochen auf die Lieferbarkeit gewartet, weitere 2 Wochen auf Einbauhilfe und koche schon seit 7 Wochen damit (und bin sehr verliebt, speziell in den neuen Ofen) – Time flies! Und das in einem unfassbaren Ausmaß.
  2. Einen neuen Herd und Backofen zu kaufen ist komplizierter und unübersichtlicher als einen neuen Telefontarif zu finden, wovon ich immer dachte, dass es die Königsklasse der Unübersichtlichkeiten ist. Wie einfach das doch damals beim Küchenkauf war, als ich noch nicht so exzessiv gekocht habe und einfach einen genommen habe, den es eben mit der Küche kombinierbar gab und der nicht so teuer war.
  3. Das ewig gleiche Problem, eine Woche wenig Zeit und der Feedreader läuft über und das fühlt sich dann ewig nach viel unerledigtem Kram an. Mit Blogs ist das noch uferloser als mit Büchern, es gibt zu viele lesenswerte für viel zu wenig Lesezeit. Ausserdem habe ich die doofe Angewohnheit, oft gerade die Blogs, die ich am liebsten lese, für eine wirklich ruhige Minute ‚aufzusparen‘, was dafür sorgt, dass ich da noch weiter und länger hinterherhinke. *soifz*
  4. Ich stehe unheimlich auf die Baracksdubs, die machen mir immer gute Laune.
    Das neueste ist ein Duett mit Hillary Clinton:

    Mein bisheriger Favorit ist allerdings ‚Can’t touch this‘

    Alle Baracksdubs gibt es im Youtube-Channel.
  5. Ich koche unheimlich gerne und ich koche gerne für Leute. Für meine Familie zu kochen ist trotzdem immer ein bisschen deprimierend. Das sind selber ziemliche Tütenkocher und ohne Geschmacksverstärker in Form von Knorr Aromat kommt fast nichts auf den Tisch. Was ich koche schmeckt dann schon recht anders, weil ich gar keine Pülverchen verwende. Sie essen’s, aber kommentieren nicht viel und mich verunsichert das total und ich denke hinterher immer, es hat niemandem überhaupt geschmeckt. Mir dann selber zu sagen, dass das – wenn es so ist – nicht an meinen mangelnden Fähigkeiten sondern vielleicht an deren seltsamen Geschmack liegt, ist keine leichte Übung für mich…
    Ostersonntag wieder geschehen. Ich hatte den ganzen Samstag hier Essen vorbereitet und alles in Töpfen und der großen Kühlbox ins Auto verladen und mit zu meiner Mutter geschleppt. (Dass wir die nicht kochen lassen – wenigstens darüber sind meine Schwester und ich seit Jahren einig.) Auf dem Nachhauseweg war ich dann ziemlich deprimiert, weil es war wie’s immer war.  Jedes Mal nehme ich mir vor, beim nächsten Mal Pizza beim Lieferdienst zu bestellen und dann bringe ich’s doch nicht fertig und wühle mich wieder tagelang durch Rezepte, um was zu finden, was all ihre Befindlichkeiten und Schneubigkeiten erfasst und stehe viele Stunden in der Küche – nur um hinterher an meinen Kochfähigkeiten zu zweifeln. *soifz*
  6. In den letzten 2, 3 Wochen habe ich viel Zeit im Garten und mit den Händen in Erde verbracht (was unter anderem auch Auswirkungen auf meine Zeit zum Bloggen hat) und das hat gut getan. Jetzt habe ich zum ersten Mal Pflanzen bei einem Onlinehändler bestellt. Die wurden am Samstag geliefert, wohnen seit gestern alle im Garten und ich bin so irre gespannt, ob sie sich auf den eher bescheidenen Böden hier wohlfühlen werden. Das ist jetzt doch der erste Versuch, das nicht mehr alles nur intuitiv anzupacken. (Demnächst vielleicht ein paar Fotos.)
  7. Dazu passend haben wir letztens zum ersten Mal hier, direkt vor der kleinen Stadt, an der Kompostierungsanlage, Komposterde und Mulch geholt. Falls ihr so eine Anlage in eurer Nähe und einen Garten habt: es gibt, zumindest hier, die Erde lose (man muss also Behälter mitbringen) zu echten Spottpreisen! (Aber das wissen vermutlich eh wieder mal alle ausser mir. :D) Die Zeiten, wo ich teure Blumenerde im Gartencenter gekauft habe, sind damit wohl vorbei.
  8. Das Passwortgedönse im Web macht mich irre! Ich. Kann. Mir. Keine. Passworte. Merken. Ich schaffe es, 5 Min nachdem ich ein Passwort, das ich gerade geändert habe, weil ich das alte vergessen hatte, schon wieder zu vergessen. Seit einer ganzen Weile hatte ich schon Lastpass als Addon im Firefox, bin aber nie besonders gut damit zurechtgekommen. Jetzt habe ich es nochmal probiert und mir auch die App installiert. Ich bin gespannt, ob das gut geht.
    Ich nehme übrigens auch gerne anderslautende Tipps für ein sinnvolles Passwortmanagement entgegen!
  9. Nach Wochen immer noch Spaß an Quizduell, obwohl ich eigentlich gar keine Zockerin (mehr) bin.
  10. Endlich! Es gibt Spargel. Das ist, neben dem Rhein, einer der Gründe weswegen ich wirklich gerne in der kleinen Stadt wohne. Wir sind hier nämlich umgeben von Spargel- und Erdbeerfeldern. 🙂
  11. Morgen ist Welttag des Buches und ich nehme zum ersten Mal am ‚Blogger schenken Lesefreude‘ teil und verlose hier ein Buch. (Und weil das Buch ziemlich toll ist, müsst ihr unbedingt alle mitmachen. 😀 )
  12. Das, was mir eben noch eingefallen war und ich hier notieren wollte, habe ich genauso schnell wie ein übliches Passwort vergessen und komme auch partout nicht mehr drauf, was es war.
  13. Und bei euch so?

Katja

en apuntes #25

  1. Ich habe (schon seit ein paar Wochen) endlich ein neues Handy, nachdem auf meinem alten S1 so gut wie keine App mehr richtig funktioniert hat. Noch sind das Nexus 5 und ich uns nicht so ganz grün, aber das liegt primär daran, dass ich mir noch nicht die Zeit genommen habe, mich intensiver mit dem Spielzeug zu beschäftigen.
  2. Letztens von Besuchern ein Buch und ein Gewürz mitgebracht bekommen – auf bessere Geschenke kann man mich ja kaum reduzieren. 😀
  3. Um’s mal erwähnt zu haben: mich gibt es nach Jahren der strikten Weigerung jetzt doch seit einiger Zeit auf Facebook. Was bisher niemandem überredungstechnisch gelang, schaffte der Lieblingsneffe recht spielend. Er hätte da gerne Kontakt zur ollen Tante (so nennt er mich aber freundlicherweise nie :D).
  4. Ich bin völlig hin- und hergerissen, ob ich Weihnachtskekse backen soll bzw. möchte. Irgendwie bin ich ja schon spät dran, der November ging erstaunlich schnell vorbei und am einen Tag könnte ich sofort loslegen, aber dann reicht die Lust und Energie doch nicht mal dazu, die Sorten auszusuchen, die ich backen möchte und die Zutaten dafür auf einen Einkaufszettel zu kritzeln.
  5. Und um noch was erwähnt zu haben: mich gibt es seit einiger Zeit, bisher eher experimentiermäßig, auch auf Tumblr. Irgendwie fehlte mir bislang immer eine Möglichkeit im Netz, um ein paar Dinge aufzuheben, auf die ich gestoßen bin. Mal sehen ob Tumblr sich da auf Dauer als für mich passend erweist.
  6. Ich weiss ja nicht, ob ihr’s schon wusstet, aber Ingwer schält man am einfachsten mit einem Teelöffel. Das klappt sehr viel besser als mit jedem Messer, weil man in jede kleine Ecke reinkommt. Am Ende ist man schneller als mit dem Messer und hat viel weniger weggeschnitten, weil der Löffel nur die ganz dünne Haut aussenrum abkratzt.
  7. Gerade in der Küche hat bei mir jedes Ding einen festen Platz, sonst werde ich irre, wenn ich dauernd suchen muss. Deswegen war ich letztens höchst irritiert, weil die Knoblauchpresse nicht an dem Ort war, wo ich sie vermutete. Die benutze ich tatsächlich so selten (lies: weniger als einmal pro Jahr), dass es durchaus sein kann, dass ich mich von der letzten getrennt habe, weil sie doof war und eh nur rumlag ohne eine neue zu kaufen. Aber erinnern kann ich mich weder daran, noch wo ich sie sonst hingeräumt haben könnte. Letztendlich brauche ich eigentlich gar keine, weil ich für’s Schneiden nicht länger brauche als beim Pressen und anschließenden Presse auskratzen. Aber misteriös ist das schon, dass sie einfach verschwunden ist.
  8. Ich habe im November schon wieder nur ein einziges Buch zu Ende gelesen und insgesamt habe ich in diesem Jahr viel weniger gelesen als in den vergangenen, was vermutlich auch daran lag, dass ich kein so gutes Händchen bei der Auswahl hatte und sich einige der Bücher so zäh anfühlten, dass ich wenig Lust hatte, abends früher ins Bett zu gehen, um noch zu lesen. Ich sollte die einfach wieder konsequenter beiseite legen, statt mich dann durchzuquälen. Meine Wunschliste quillt ohnehin über und ich bräuchte vermutlich mehr als ein Leben um das alles lesen zu können.
  9. Äh ja. Den Rest hatte ich schon eine Weile gesammelt, momentan herrscht hier gerade nur Krankheit und Seuche. Grippe-Mimimi. Den ganzen Tag immer abwechselnd zu kalt, zu heiss, zu kalt und der Kopf und so ziemlich jedes Körperteil tun weh und der Mist löst sich nach Tagen immer noch nicht richtig, sodass sich jeder Hustenanfall nach gleich ersticken anfühlt. Määäh. Reicht jetzt. Das Schlimmste dran: Der Kaffee schmeckt nicht und ich kann langsam keinen Tee mehr sehen. Das Beste dran: Ich hab endlich mal die beiden Filme mit den Minions geguckt. 🙂
  10. Seit ein paar Tagen habe ich einen youtube-Tab offen und habe keine Idee mehr, wo ich auf den Song (oder den Künstler und ich hab mich durchgeklickt?) gestoßen bin. Auf jeden Fall läuft das hier gerade häufig und speziell abends mag ich das furchtbar gerne. Jetzt zB.
    Bin ich da bei einem von euch drauf gestoßen? Klingt ein bisschen als könnte es bei Rüdiger gewesen sein. Vielleicht auf Twitter?
  11. Ich sagte das schon auf Twitter und auch in den Kommentaren, aber ich möchte das hier auch nochmal schreiben: Dankeschön, dass so viele von euch meinen letzten Artikel gelesen, rebloggt oder den Link weitergegeben haben! Und vielen Dank für eure durchweg freundlichen Reaktionen (das ist ja längst nicht selbstverständlich)!
    Und erst recht und viel viel wichtiger: Vielen Dank an alle, die jetzt ein bisschen genauer hinschauen und nachfragen! ♥
  12. Und bei euch so?

Katja

en apuntes #24

  1. Akismet hat in diesem Monat schon fast 1.500 Spamkommentare abgefangen. Vor einem Jahr noch hatte ich irgendwas zwischen 30 und 50 Spamkommentaren pro Monat, seit Oktober ist das drastisch angestiegen, aber dieser Monat ist echt die Krönung.
    Blöderweise filtert Akismet ja doch immer mal auch echte Kommentare mit raus, sodass man den Spam auch nicht komplett blind löschen kann. Ich hoffe wirklich, das ist nur eine Phase, so langsam nervt es.
  2. Kassel ist ja doch irgendwie hübscher als ich das in Erinnerung hatte.
  3. Serviceblog: Wenn man beim Zwiebelschneiden einen Schluck Wasser in den Mund nimmt, kann man tränenfrei schneiden. Ich wusste bis vor kurzem nicht, dass es eine so simple und hilfreiche Methode gibt, deswegen notiere ich’s mal, falls es ausser mir noch jemand nicht weiss.
    Die Zunge rauszustrecken hilft übrigens auch. Allerdings wird das bei mehr als einer Zwiebel schnell unbequem und wenn man sie zwischendurch reinnimmt, kommen doch Tränen. Ausserdem sieht’s echt dämlich aus. 😛 :mrgreen:
  4. Ich liiiebe meine neue keramikbeschichtete Grillpfanne. ♥ Ich hatte vorher eine, bei der das anschließende Schrubben der Rillen in etwa so lange gedauert hat wie das komplette Kochen und Essen. Hier liegen zwischen den beiden Zuständen (und tatsächlich ist oben vorher und unten nachher :D) weniger als 2 Minuten. Yay!
    daily1
  5. Endlich habe ich ein Beauty- bzw. Mode-Vlog entdeckt, dass sich eher an meinem Kenntnisstand orientiert und wofür ich nicht unbedingt dekorative Kosmetik in 20 verschiedenen Farben hier rumliegen haben muss. Sarah Kuttner erklärt, wie man einen Pullover richtig anzieht.
    Herrlich! Ich habe Tränen gelacht. (Gestern irgendwo via Twitter, ich weiss leider nicht mehr genau, wo genau ich auf den Link gestoßen bin.)

    (Wieviele dieser Art von Videos muss man wohl vorher gucken, um den Stil so treffend zu imitieren?)
  6. Servicedingens für alle Hollunderverliebten: Die ersten Büsche im hessischen Ried sind aufgeblüht, bei Corina zB dürfte es also in 1 bis 2 Wochen so weit sein. 😀
    (Holunderblütengelee, Holunderblütensirup, Holunderblütenküchlein)
  7. In letzter Zeit habe ich nicht viele Filme gesehen, weil wir gerade meist die Sopranos gucken. Ziemlich beeindruckt hat mich aber ‚Das Leben der anderen‘.
  8. Manchmal reicht ein einfacher Klick auf ‚Abo beenden‘, um sich nicht dauernd aufregen zu müssen. Ommm.
  9. Weltbester Postbote verdient diesen Titel unter anderem, weil er die Briefkastenklappe offen stehen lässt, damit wir vom Küchenfenster aus sehen können, ob Post da ist. Das alleine würde es nicht schon so toll machen, wenn ich ihn nicht schon zufällig dabei gesehen hätte, wie er a) irgendwann extra nochmal ein paar Schritte zurückgelaufen ist, um die Klappe hochzustellen und b) irgendwann bei Regenwetter extra nochmal ein paar Schritte zurückgelaufen ist, um die Klappe doch zu schließen.
    Ausserdem wirft er quasi nie Abholkarten ein, sondern schleppt ein Paket (sofern niemand von den Nachbarn es annehmen konnte) am nächsten Tag nochmal an und einmal hat er sogar selber für mich unterschrieben, weil er nachmittags ohnehin nochmal ins Haus kommen wollte, um mit der Nachbarin, mit der er befreundet ist, Kaffee zu trinken. Da brachte er das Paket dann in seiner Freizeit mit.
    Von der Sorte ein paar mehr und die Welt wäre ein besserer Ort! 🙂
  10. Heute Sonne! Ich gehe jetzt erst mal ein bisschen in den Garten. Und ihr so?

Katja

en apuntes #23

  1. Frage an die geschätzte Leserschaft: wie verwaltet und handhabt ihr denn eure Bookmarks? Ich hatte die immer im Browser, aber das ist ein unübersichtliches Chaos und ich bin damit nie wirklich glücklich gewesen. x-marks habe ich mal eher halbherzig probiert, aber so richtig warm bin ich damit nicht geworden. Hat jemand einen Tipp oder eine Idee für mich? Speziell meine Sammlung von Rezeptlinks ist mittlerweile so ausufernd groß, dass ich Rezepte fast einfacher wiederfinde, wenn ich danach googele als dass ich den Link in meinen Bookmarks wiederfinden könnte.
  2. Und wo ich schonmal dabei bin: Wie handhabt ihr das denn bei Sachen im Web, die euch gefallen haben und die ihr gerne wiederfinden wollt? Packt ihr die auch mit in die Lesezeichen oder wie verwaltet ihr die?
    Das sind bei mir die verschiedensten Dinge von einzelnen Comicstrips oder Bildern bis hin zu Texten, die mich beeindruckt haben und die ich gerne irgendwann wieder mal lesen würde. Das habe ich halbherzig mit evernote probiert, bin dafür aber doch zu unkoordiniert als dass ich es dort sinnvoll ablegen würde.
  3. Am praktischsten wäre vermutlich, ich mache mir um 1 und 2 zusammen Gedanken anstatt das aufzufasern und mein Chaos noch weiter zu verbreiten. Ich bin echt dankbar, wenn ihr mal erzählt, ob und wie ihr es schafft, da Ordnung und Struktur reinzubringen. Eine Wohnung aufzuräumen und eine gewisse Struktur darin zu haben, bekomme ich hin, bei Daten (ob auf der Festplatte oder im Web) bin ich total überfordert, das ist immer Chaos pur (vielleicht, weil der physische Platz in der Wohnung starre Grenzen hat, der für Daten nicht so beschränkt ist?).
  4. Ach und wo ich schonmal dabei bin, euch mit solchen Technikfragen zu nerven: Ich scheine die einzige zu sein, die Twitter tatsächlich über die Original-Webseite nutzt. Das nervt mich mittlerweile ziemlich. Vor allen Dingen, dass die Original-App nicht mit der Seite synchronisiert, d.h. ich bekomme bei Mentions sowohl auf dem Handy als auch auf dem Tablet eine Meldung, die auch nur weggehen, wenn ich sie am entsprechenden Gerät lösche. Bei gmail funktioniert das so griffig, dass – egal wo ich die Mail lese – alle Geräte das dann auch erkennen.
    Wie nutzt denn der zwitschernde Teil meiner Leser Twitter? Just als ich irgendwo über Tweetdeck stolperte und mir das endlich mal anschauen wollte, wird das wohl eingestellt.
  5. Seit ich eine Eselsbrücke dafür habe, kann ich mir merken, wie das mit der Zeitumstellung ist: Die Uhr wird immer in Richtung Sommer verstellt. Im Frühling also eine Stunde vor, im Herbst eine Stunde zurück.
  6. Beim Einkauf vor Feiertagen frage ich mich häufiger mal, ob sich der ganze Ort zu einem Flashmob in den Läden verabredet hat und ob ich die einzige bin, die da immer rein zufällig reingerät. Hölle. Als würden die Läden ihre Türen für immer schließen. Ich bin immer ganz erstaunt, dass das Ladenpersonal nur schöne Feiertage wünscht und sich nicht mit ‚Leben Sie wohl‘ verabschiedet.
  7. Golfi muss zum TÜV – read as: hätte im Januar zum TÜV gemusst und ich hab’s bisher verschusselt. Hier also gerade wieder großes Bibbern, dass er’s nochmal schafft und das hoffentlich ohne ein halbes Vermögen zu verschlingen.
  8. Gestern waren’s 8°C auf der Anzeige der Apotheke in der Innenstadt. Das ist quasi fast sowas ähnliches wie Frühling, zumindest weit entfernt von Schnee, der anscheinend schon wieder in allen möglichen Landesteilen fällt.
  9. Hier wird bald ein Waffeleisen für belgische Waffeln einziehen! Yeahyeahyeah!
  10. Ich bin dann mal in der Küche; wieder mal Sinchens Mediterranen Nudelsalat machen. Tolles Zeug, holt den Sommer auf den Teller!
  11. Ich hab übrigens die 7 Wochen ohne Süßigkeiten oder sonstiges Naschwerk spielend einfach überstanden. Das einzige, wo ich nicht so streng zu mir war (wobei sich das gar nicht nach Strenge anfühlte) und einen Nachtisch zubereitet habe, war die Rosmarin Crème Brûlée (Rezept irgendwann demnächst), die ich unbedingt machen musste als ich nach 6 Wochen Suchens endlich endlich wieder mal frischen Rosmarin beim Einkaufen ergattert hatte. Ich hätte nicht gedacht, dass sich dieser Verzicht so wenig nach Verzicht anfühlen würde.
  12. Schöne Ostertage allseits! Lasst es euch gut gehen. 🙂

Katja