gesehen: Zaanse Schans (incl. einer Farbmühle, einer Ölmühle und einer Sägemühle), Van Gogh Museum, Käsemuseum (naja), Rembrandts Nachtwache in 3D, Woonbootmuseum, Museum Het Grachtenhuis, Museum Van Loon, Nieuwe Kerk, Het Rembrandthuis, die Nordsee
gemacht: ausgiebig an den Grachten geschlendert und über den Bloememarkt und über den Flohmarkt am Waterlooplein, durch Grachten geschippert, am Strand gelegen und die Füße in die Nordsee getaucht, zum ersten Mal seit langem – viel und mit Spaß – fotografiert, hingefallen und wieder aufgestanden, so viel Tram gefahren wie nie zuvor, die öffentliche Bibliothek (OBA) besucht und dort das Mäusehaus und die Aussicht über die Stadt bestaunt, hungrig über den Großen Marktplatz rund um die Kirche in Haarlem geschlendert, wo sich Restaurant an Restaurant reiht
gekauft: Tulpenzwiebeln, eine neue quietschbunte Handtasche vom Flohmarkt, Van Gogh Kühlschrankmagnete, Käse und Vla
gegessen: viele Vlamse Frites, sehr gute Brownies, zum ersten Mal indonesisch, wirklich (!) gute (!) Falafel, ausgezeichnete Pfannkuchen mit frischen Erdbeeren und einer Karamellsoße für die ich töten würde
getrunken: fast nur Wasser, weil’s so heiss war, Kaffee, belgisches Bier, holländisches Radler, einen Baileys in der Hotelbar, die keine Cocktails kann und einen Campari in frischgepresstem Orangensaft in der Bar 100 m weiter, die auch keine Cocktails kann
gerochen: Gewürze, frisch gemähtes Gras, frisch gerauchtes Gras, das Meer
Katja