Schönes 33/15

*Beim Einkaufen so gute Laune gehabt, dass sie ansteckend war. Wald rein, Wald raus funktioniert manchmal eben doch.

*Toller Kaffee-Wasser-Colaschorlen-Wespen-Plausch am Rhein im Rahmen eines Treffens der Simulationsgruppe für Sozialkompetenz, viel gelacht und nur ein paar ganz wenige Tränchen verstohlen weggedrückt, von denen der Großteil darin begründet war, dass es sich so schön und normal anfühlen kann, jemanden zu treffen. (Ey wie schön, dass wir uns getraut haben! ❤ )

*Große Internet- und momentan speziell Twitterliebe, die mir kostbare Menschen ins Leben spült. Kleiner Drei.

*Ein unheimlich freundlicher, kommunikativer und hilfsbereiter Telekom-Techniker, der zwar das Problem unserer DSL-Leitung nicht lösen, aber endlich identifizieren konnte und ein bisschen bedröppelt über die Nichtlösung war, weil er seine Kunden ’so gerne glücklich macht‘. 🙂

*Die Erkenntnis, die mich zwei Tage nach dem Technikerbesuch ereilt hat. So much Yay.

*Seit über einer Woche komplett Schlafmittel-und-Baldrian-frei und trotzdem besser einschlafen können und mehr Schlaf bekommen als seit vielen Jahren vorher. Und das obwohl ich voll aus meinem Rhythmus raus bin und immer, für meine Verhältnisse, viel zu spät im Bett war. Und dann auch noch morgens erstaunlich wenig matschig und erstaunlich gut gelaunt aufgestanden.

*Viel gelacht, viel mehr als geweint.

*Ich hab die Haare schön. (Und die überaus putzige Neugeborene der Lieblingsfriseurin bewundert.)

*Zwei Dinge, über die ich mich normalerweise sehr geärgert hätte, konnte ich einfach erst mal hinnehmen, weil es bei einer zu spät war, um etwas daran zu ändern, bei der anderen zu früh, um einschätzen zu können, wie ärgerlich es noch werden könnte. Ich merke seit Jahren, dass ich kontinuierlich ein bisschen gelassener werde. Das gefällt mir sehr.

*Grandios mitgefreut, weil ★eine★, die einen tiefen Platz in meinem Herzen hat, am Meer gewesen ist und mir Grüße geschickt hat.

*Beim Poetry Slam gewesen, der drinnigsten Open Air Veranstaltung der Woche. Dadurch, dass der Slam von der Freilichtbühne in die Schulaula verlegt worden war, war das leider nicht ganz so schön, wie im letzten Jahr und die Menschen haben mir mehr zugesetzt, aber ich hab’s gut überstanden und 7 der 8 Slammer waren gut bis großartig. 🙂 (Mal sehen, ob ich es in diesem Jahr dann mal schaffe, zu dem regelmäßig in der Gegend stattfindenden Slam zu gehen. Das wollte ich eigentlich nach der Dichterschlacht im letzten Jahr schon probieren.)

*Endlich ein bisschen kühler und damit kam die Lust, mal wieder richtig zu kochen zurück und ich habe wieder einmal gemerkt, wie magisch die Wirkung auf mich ist und wie sehr kochen mich erdet und froh macht. Ich hoffe, das geht mir nie verloren.
Abgesehen davon war’s noch dazu echt gut und es war eine der wenigen Gelegenheiten, bei denen ich mal nicht unsicher war, ob ich’s überhaupt kann oder mir das nur einbilde. \o/

*Edit: Waaah, ganz vergessen: Füße im Meer in T-5d! \o/

Katja

 

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