Zwei Tage lang ein
Waaah! Verflucht! Wie hieß nochmal dieses großartige Duo mit dem großartigen Cover mit dem großartigen Basedrumtier und der großartigen tanzenden Oma und was für ein Song war das nochmal?
Gefühl und dabei fast wahnsinnig geworden. Wie immer, wenn ich partout nicht drauf komme. Was auch immer dieses „drauf“ im Einzelfall sein möge – woher ich eine Synchronstimme kenne, wie ein Song heisst oder ein Schauspieler oder wasauchimmer. Es gibt ja fast nichts Quälenderes als ungelöste Rätsel.
Nach 2 Tagen hatte ich dieses endlich gelöst und bevor ich’s jetzt wieder verliere, bekommt es hier seinen Platz. Praktischerweise könnte kein Monat passender dafür sein.
Die beiden drei vier sind so der Kracher! (Klick zum youtube-Channel)
Katja
Seit ich mich mit meiner Zerstreutheit und Vergesslichkeit halbwegs abgefunden habe, quält es mich auch nur noch halb soviel! 🙂
Schönes, herbstliches WE gewünscht,
Michael
Mit der Zerstreutheit komme ich auch halbwegs klar, ich schreib mir einfach den Kram auf, den ich nicht vergessen darf. Aber dieses nicht drauf kommen bei Musikdingen, das hat mich schon immer ganz verrückt gemacht. Ich bin auch echt heilfroh, dass ich mittlerweile, wenn ich einen Film gucke, dank Smartphone vom Sofa aus direkt nachschlagen kann, wer denn nun dieser Schauspieler ist. Sonst lässt mir das den ganzen Film über eh keine Ruhe mehr.
Liebe Grüße nach Berlin!
Oh, wie herrlich. Lausche mich fatalerweise gerade durch ihren youtube-Kanal. Verflixt
Ach ist doch gar nicht fatal. Man kann seine Zeit viel schlechter verbringen. 🙂
Sach das mal der Kleinen Idee 😉