Das Fellmonster beschreibt es hier sehr passend:
Darauf hat die Blogosphäre gewartet! Katja, Rüdiger und ich sind uns einig, dass die Blogosphäre und überhaupt die ganze Welt Bärchenpärchen braucht!
Und auch Corina ist ganz heiss drauf, Bärchenpärchen zu sammeln, um häufiger Bärchenpärchen sagen zu können.
Und weil es ja eh immer noch ein bisschen doller geht, kommt hier das ultimative Bärchenpärchen mit Bärchenpärchen! Sozusagen das Bärchenpärchen im Quadrat!
Bärchenauswahl gibt es ja bei mir genug, die beiden habe ich deswegen ausgewählt, weil das mein ältester und mein jüngster Bär sind. Den ältesten bekam ich zur Geburt und dieses todschicke Oberteil, das er trägt ist ein Schlafanzugoberteil aus den frühen Siebzigern, das mal mir oder meiner Schwester oder vermutlich uns beiden nacheinander gehörte und das mein Bär, der immer nur ‚Brumm‘ hieß und vor dem ich als Baby furchtbare Angst gehabt haben muss, trägt so lange ich zurückdenken kann.
Die Jüngste heisst lustigerweise übrigens Brummel und war letztes Jahr unsere ‚Beute‘ von der Losbude am Rummelplatz.
Und weil man das zweite Bärchenpärchen nicht so gut erkennen kann, hier nochmal im Detail:
Und weil es überhaupt gar nie genügend Bärchenpärchen in der Welt geben kann, seid ihr jetzt dran. Zeigt her eure Bärchenpärchen, schreibt Gedichte/Geschichten/Romane über Bärchenpärchen, fertigt Zeichnungen an oder zeigt eure Häkelbärchenpärchen – was auch immer ihr an Bärchenpärchen auf Lager habt: Die Welt wartet darauf! Weil nur mit Bärchenpärchen ist alles klärchen! 😀
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Und wo es hier gerade um Bären geht, möchte ich euch noch einen zeigen, den ich vor über einem Jahr geschenkt bekam:
Teddy ist ein Good Bear of the World von der Deutschen Teddy-Stifung. Die Teddy-Stiftung versorgt Rettungsfahrzeuge von Notarzt, Feuerwehr und Co. mit Teddybären, damit die Rettungsleute diese Kindern in Notsituationen geben können. Ein Bär ist ein guter Trostspender für ein Kind, weil er nur gibt und nie fordert und die Good Bears sorgen (vielleicht/hoffentlich) dafür, dass Kinder schreckliche Situationen ohne Traumatisierung überstehen können.
Mir hat es das Herz gewärmt, als ich darüber gelesen habe, weil ich selber (immer noch und trotz meines Alters) weiss, wie tröstend es sein kann, ein Plüschtier an sich zu drücken und es war für mich naheliegend dort auch zu spenden.
(Vielleicht ist das ja etwas, wofür der ein oder andere Puscheligkeits- und Bärchenpärchenfreund ein paar Euro locker machen mag. Ich mochte es zumindest mal hier erwähnen, weil ich die Stiftung nicht mal kannte bis ich Teddy bekam. :))
Katja