en apuntes #11

  • Dank Beamer und Leinwand ist das heimische Wohnzimmer irgendwie zum Kino mutiert. Filme in 3 Meter Breite – das hat schon was. Muss mehr Popcornmais besorgen! 😀
  • Ingwertee ♥
  • Seit Jahren fühlte sich die Vorweihnachtszeit für mich nicht mehr so weihnachtlich an wie in diesem Jahr. Einen guten Batzen ‚Schuld‘ daran haben sie und sie! Dankeschön nochmal für die wunderbaren Adventskalender! Ihr habt es geschafft, dieses Kerzlein anzuzünden, das in mir drin, das seit Jahren zu dieser Zeit nicht gebrannt hat. 🙂
  • Nachdem ich das schon sehr lange wollte und mich nie getraut habe; aus Angst, dann eh nicht länger als ein paar Wochen durchzuhalten, habe ich jetzt einfach angefangen und knipse täglich ein Foto und blogge es hier (ich mag diese speziellen Fotoblogthemes). Keine ‚tollen‘ Fotos, aber ein täglicher Ausschnitt aus meinem/Einblick in mein Leben.
    Eigentlich wollte ich damit am 1.1. anfangen, aber ich denke, es war besser, einfach direkt anzufangen als ich beschlossen hatte, das zu machen, als es nur als Vorsatz zu speichern.
  • Im Gefrierschrank schlummert jetzt Rotkohln jetzt die Rotkohlreste aus 3 (kleinen) Rotkohlköpfen – da bleibt sogar nach dem Weihnachtsfamilienessen noch was über ist sogar nach dem Weihnachtsfamilienessen noch was über geblieben! Yeah! 🙂
  • Den Rotkohl mit Einmalhandschuhen schnippeln, um an Weihnachten nicht mit bunt verfärbten Fingern rumzusitzen, war ein kluger Plan.
  • Ein Neffe, dem so kluge Pläne schnurz sind und der zu Weihnachten einen CSI-Koffer bekommen hat, den zum olle-Tanten-Besuch dabei hat, um unsere Fingerabdrücke zu nehmen – unbezahlbar! (Die Wohnung enthält ausserdem diverse Tatortspuren! Wir hätten die Leiche doch nicht einfach im Flur einmauern sollen.)
  • Der Exex-Schwager heute zu mir: ‚Wo hast du eigentlich so gut kochen gelernt? Zuhause kann das ja nicht gewesen sein!‘ *grinsel*
    Da hat einer in letzter Zeit häufig bei meiner Mutter gegessen. 😀
    Und von ’nem ausgebildeten Koch geht so ein Kompliment runter wie Öl! Hachz!
  • Der Weihnachtsfamilienbesuch ist wieder auf dem Heimweg, die Spülmaschine läuft gerade zum 3. Mal für heute und die Küche sieht immer noch nach wüstem Schlachtfeld aus. Ich bin ja immer froh, dass ich eine Spülmaschine habe, an solchen Tagen bete ich meinen James aber förmlich an!
  • Und jetzt: Füße hochlegen!

Katja

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